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Autor Thema:  Baugruppenkostruktion: Getriebe (4700 mal gelesen)
PostalService
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erstellt am: 06. Nov. 2005 13:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Aufgabe1.1-Welle1.gif


Aufgabe1.1-Welle2.gif

 
Hallo!

Wir müssen als Semesterarbeit ein Getriebe konstruieren! Da ich noch nicht wirklich firm auf diesem Gebiet bin, wollte ich mal anfragen, ob ihr quasi meine einzelnen Schritte begutachtet und mir auch Tipps geben könntet, wie man besser vorgehen könnte usw...
Allerdings will ich eigentlich alles selber machen, damit mir die ganze Geschichte auch wirklich was bringt.

Jetzt erstmal zur Aufgabenstellung:
Wir sollen ein kompaktes, schaltbares Wendegetriebe entwerfen und berechnen. Das Getriebe hat die Aufgabe, von einer schnelllaufenden Eingangswelle mit einer Drehrichtung die Leistung wahlweise auf die Ausgangswelle mit zwei Ausgangsdrehrichtungen und unterschiedlichen Übersetzungen auf die Ausgangs-Hohlwelle zu übertragen.

In der ersten Woche sollen wir beide Wellen auf Torsion dimensionieren! Ich habe meine Aufzeichnungen angehängt...

Dann hätte ich noch eine Frage zum CAD-Programm: wir haben im ersten Semester mit MegaCAD ein bischen "rumgespielt"! Ist es empfehlenswert, bei diesem Programm zu bleiben, oder würdet ihr was anderes wählen?

Falls ihr dann noch ein paar grundlegende Tipps loswerden wollt, könnt ihr das auch gerne machen! ;-)

Vielen Dank schon mal im Vorraus!


P.S. Vielleicht kann ja jemand noch das "n" im Thema einfügen... :-)

[Diese Nachricht wurde von PostalService am 06. Nov. 2005 editiert.]

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Andy-UP
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erstellt am: 07. Nov. 2005 16:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Yo PS,
einwandfreie Vordimensionierung. Da sollte es eigentlich nix zu meckern geben. Zu CAD-System Empfehlungen lasse ich mich aber nicht hinreissen. Das führt unweigerlich zu Streitereien und ich bin im Moment ausgesprochen harmoniebedürftig. 

Andreas

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PostalService
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erstellt am: 07. Nov. 2005 17:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Besten Dank! Da bin ich ja erstmal beruhigt, dass mir der Einstieg gelungen ist...

Nächste Woche geht's dann wohl mit der Verzahnungsgeometrie weiter. Ich werde dann meine Aufzeichnungen auch wieder posten, wenn ich mir unsicher bin!

Zum CAD-Programm: Ich will ja hier keine Grundlagendiskussion starten, sondern eher einen Tipp, ob es sinnvoll ist, sich in MegaCAD reinzuarbeiten, oder ob ich doch eher umschwenken sollte. (auch in Hinblick auf einen Langzeiteffekt!)

Gruß

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Leo Laimer
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erstellt am: 07. Nov. 2005 19:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo PS,

Im Grunde ist es völlig egal, mit welchem CAD Du anfängst. Zum Durchzeichnen eines klassischen Getriebes eignet sich fast Jedes, und auch wenn die spezifischen MegaCAD-Erfahrungen für später nicht relevant sind: Eine "allgemeine CAD-Erfahrung" ist es jedenfalls, und (sorry) bis Du später im KB sitzt hat sich wieder so viel getan in der CAD-Welt...
IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ist es am Besten, wenn Du mit dem System arbeitest, das Dir leicht erreichbar ist, und in dem Du bereits die ersten Schritte getan hast.

------------------
mfg - Leo

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PostalService
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erstellt am: 13. Nov. 2005 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


File0016.jpg


File0017.jpg


File0018.jpg

 
Hallo!

Nach der Vordimensionierung der Wellen ging es dann daran die Verzahnungsgeometrien und die Zahnradabmessungen zu berechnen!

Für die erste Stufe (also die Vorwärtsstufe) habe ich das auch hinbekommen. ( Kopf-, Fuss- und Grundkreisdurchmesser fehlen noch)

Aber ich weiss nicht, wie ich an die Rückwärtsstufe drangehen soll, da es ja 3 Zahnräder sind. Das einizge, was ja schon feststeht, ist der Achsabstand von Rad 3 und Rad 5. Aber wie ist jetzt das Rad 4 da "zwischenzumogeln"?

Ein paar Überlegungen von meiner Seite dazu:

- Rad 3 sollte weniger Zähne als Rad 1 haben, damit es kleiner wird und später ein räumlicher Abstand zwischen 3 und 5 entstehen kann.
- Rad 3 und 4 sollten nicht die gleiche Zähnezahl haben, damit nicht immer die gleichen Zähne miteinander in Eingriff stehen...

Wäre prima, wenn ihr mir da helfen könntet!

P.S. Zum Verständnis habe ich eine Skizze der Aufgabenstellung mit hochgeladen...

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Leo Laimer
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erstellt am: 13. Nov. 2005 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von PostalService:
...
Aber ich weiss nicht, wie ich an die Rückwärtsstufe drangehen soll, da es ja 3 Zahnräder sind. Das einizge, was ja schon feststeht, ist der Achsabstand von Rad 3 und Rad 5. Aber wie ist jetzt das Rad 4 da "zwischenzumogeln"?...

Hallo PS,

Wenn Du die Zahnräder 3, 4 und 5 berechnet hast, ergibt sich die Lage der Achse von ZR4 ja ganz automatisch durch Abschlagen der Achsabstände 3-4 und 4-5.

------------------
mfg - Leo

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PostalService
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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, berechne ich dann einfach die beiden Achsabstände (3-4,4-5) und positionier Rad 4 einfach so, dass alles passt...

Gibt das denn keine Probleme mit den Verzahnungen?? Kann mir das irgendwie nicht so recht vorstellen...

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U_Suess
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Wenn die Summe der Kopfkreiseradien von Rad 3 und Rad 5 kleiner ist, als der Achsabstand, der aus der anderen Übersetzung errechnet wurde, dann kommen sich die Räder auch nicht in die Quere.

[edit]
kleine Ergänzung
[/edit]

------------------
Gruß
U. Süß               Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

[Diese Nachricht wurde von U_Suess am 15. Nov. 2005 editiert.]

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Leo Laimer
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Zitat:
Original erstellt von PostalService:
...Gibt das denn keine Probleme mit den Verzahnungen?? Kann mir das irgendwie nicht so recht vorstellen...

Hallo PS,

Ich kann mir ev. vorstellen, was Dich da geistig einbremst: Ja, es ist das wesentlichste Merkmal einer Evolventenverzahnung, dass - bei gleichem Modul - jedes beliebige Zahnrad mit jedem Anderen exakt richtig kämmen kann, vorausgesetzt der Achsabstand ist korrekt (und der Schrägungswinkel ist gleich).

------------------
mfg - Leo

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PostalService
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Danke, die weiteren Abstände habe ich jetzt auch raus. Man muss sich halt nur klarmachen, dass ja gerade die Evolventenverzahnung kleine "Abstandsfehler" ausgleichen kann...

Jetzt geht es dann an die erste Vorzeichnung.

Viele Sachen sind mir klar: so zum Beispiel die Auswahl der Lager (Los/Festlager, Axialkräfte durch Schrägeverzahnung)! Aber jetzt meinte unser Übungsleiter, dass wir auch den Schaltmechanismus zu zeichnen haben. Und, da habe ich überhaupt keine Vorstellung, wie dies zu realisieren sein soll, denn:

- es sollte möglichst einfach sein
- durch die Schaltvorrichtung muss gewährleistet sein, dass die Ritzel auf der ersten Welle ortsfest gehalten werden.

Zur Art der Schaltung habe ich mir überlegt, dass man es ähnlich wie der "Ente" machen könnte; also durch eine Stange, die man einfach vor und zurück schiebt. Dann würde man sich irgendwelche Hebelvorrichtungen ersparen. Aber wie kann ich die Ritzel ortsfest halten?? Die Schaltung ist ja fest und die Ritzel drehen sich?????!!

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Leo Laimer
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Hallo PS,

Da solltest Du jetzt im Internet rumstöbern, da gibt's sicher jede Menge Info's.
Im Prinzip wird das verschiebbare Rad mit einer Schaltgabel geführt, und diese kann entweder schwenken oder (besser) linear gleiten. In den Endstellungen genügt im einfachsten Fall eine federnde Raste.

------------------
mfg - Leo

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PostalService
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Danke, das Prinzip mit den Schaltgabeln ist mir jetzt klar geworden. Ist eigentlich auch recht einfach, habe aber noch so ein, zwei Dinge, die mir nicht 100%ig verständlich sind:

1.) Ist dies nicht mit sehr hohem Verschleiß verbunden?
2.) Wie werden die Axialkräfte von der Schaltgabel aufgenommen, wenn die Ritzel ortsfest gehalten werden, ohne das es zu Klemmen kommt?

Danke!!

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Andy-UP
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Hallo Postalservice,
richte deine Schrägverzahnung so aus, dass die resultierenden Axialkräfte die Räder in der Endstellung halten und nicht auf die Schaltgabel wirken. Schau dir noch mal die Skizze an, die Du uns hierzu reingestellt hast. Dort haben die Räder auf der Eingangswelle die gleiche Richtung. Das halte ich nicht für so vorteilhaft. Besser wäre es, wenn die Schrägverzahnung der Räder 1 und 3 unterschiedlich orientiert wäre, so dass die Axialkraft in beiden Stellungen jeweils von der Schaltgabel weg weist.
Für den Schaltmechanismus würde ich an einen Drehhebel denken, der eine Bronzemuffe in einer Kulisse führt. Diese Bronzemuffe oder Schiebemuffe würde ich geteilt ausführen, damit sie zwischen Rad 1 und Rad 3 eingebaut werden kann. Der Schalthebel, der in die Kulisse auf der Bronzemuffe eingreift, führt diese gleichzeitig. Der Schalthebel dreht sich beim Schaltvorgang über den Totpunktund rastet in dieser Stellung ein, so dass sich der Hebel auch nicht lösen würde, sollte die Eingangswelle einmal in entgegengesetzter Richtung drehen. Das könnte man noch ein wenig verfeinern mit federnden Elementen, so das der Schalthebel ständig sicher in seiner Rastposition verbleibt. Ich glaube aber das würde dann ein wenig zu weit führen für eine bloße Semesterarbeit.

Die Schiebemuffe kann man natürlich auch durch eine Schaltgabel ersetzen. Ich würde diese aber ebenfalls über eine Schwenkbewegung (eines Hebels) verschieben.

So, genug für heute, ich denke jetzt musst Du erst mal verdauen.  

Andreas

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Michi24
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Hallo zusammen!

Ich muss eine sehr ähnliche Aufgabe lösen.

Ich frage mich ob es möglich ist, die Zahnräder 3,4,5 in einer Ebene anzubringen? Wobei z3=z4 wäre. Dadurch wird das Getriebe  natürlich etwas größer. Ich habe das ehrlich gesagt jetzt auch schon so gemacht und überlege ob ich es nicht doch noch ändern soll, auch wenn es zeitlich eng wird.
Ich weiss nicht in wie weit das die Beleg Bewertung beeinflusst, mal davon abgesehen, dass es später natürlich fatal wäre Dinge größer als nötig auszulegen.

Was meint ihr?

Danke!

Gruß Michi

[Diese Nachricht wurde von Michi24 am 20. Nov. 2005 editiert.]

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Leo Laimer
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Hallo Michi,

Wenn es Dir gelingt, alle Achsabstände so zur Übereinstimmung zu bringen, und auch noch Lagerungen usw. korrekt unterzubringen, natürlich das ganze bei korrekter Dimensionierung der Zahnräder, dann hast Du was Grossartiges geschafft. Die Fertigung eines solche Getriebes wäre u.U. deutlich einfacher (kommt auf die Gehäuseteilung daruf an).
Für ein Konstruktionsprojekt würde ich es eher als Fleißaufgabe ansehen.

------------------
mfg - Leo

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Andy-UP
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Hi Michi.
Herzlich Willkommen in unserer kleinen Selbsthilfegruppe.
Wie Leo schon sagte: Wenn alle Parameter stimmen hast Du nichts falsch gemacht. Meistens ist es aber doch so, dass diese Konstruktionsaufgaben noch bestimmte Randbedingungen zu erfüllen haben, die auch in der Aufgabenstellung erwähnt werden.(Z.B. minimales Volumen) Wenn das nicht der Fall ist gibt es natürlich von vorn herein ein grösseres Lösungsfeld. 

Andreas

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PostalService
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erstellt am: 20. Nov. 2005 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So, die Infos müssten mir jetzt erstmal reichen, um das erste Testat zu bestehen!

Vielen Dank an alle, die mir hier weitergeholfen haben! Ist wirklich super hier!

Aber ich warne euch schonmal vor, dass ich mich bestimmt wieder melden werde, wenn das 2. Testat absteht!

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Michi24
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erstellt am: 20. Nov. 2005 21:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Danke für eure Antworten.
Mir ist aufgefallen, dass ich einen entscheidenden Fehler gemacht habe, denn in meiner Anordnung und mit den nötigen Wellendurchmessern wäre kein Platz mehr für die Lager.   Das werde ich wohl oder übel alles neu machen müssen.

Ich habe aber noch eine Frage.
Ich soll nach der Berechnung von Wellendurchmessern und Zahnradabmessungen eine aussagekräftige Vorzeichnung der Räderanordnung erstellen.
Wie umfangreich muss das eigentlich sein? Gehören da die Lagerungen, Abdichtungen etc. auch schon gezeichnet (keine Kreuze) rein? Oder das Prinzip Festlager / Loslager, Gehäuse usw. ?


Danke Gruss Michi

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Leo Laimer
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erstellt am: 21. Nov. 2005 07:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michi,

Das würde jetzt heißen, den Prüfer genau zu kennen und abzuschätzen was der haben will. IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) unmöglich für Aussenstehende und aus der Ferne.

Übrigens werden Dichtungen und Lager praktisch immer vereinfacht dargestellt (nur die CAD-Programme tun das durchdetaillieren).

------------------
mfg - Leo

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BernieCAD
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erstellt am: 03. Dez. 2005 17:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michi,

wie gings mitm Getriebe weiter? Alles schon komplett?
War Schieberadsatz Pflicht oder hätte Schaltklauensatz auch gepasst?
mfg Bernie

------------------
"Von Nix kimmt nix"
(=bairisch - physikalisches Grundgesetz)

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michaelpw
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Registriert: 16.11.2005

Creo Parametric 3.0 Studentenversion

erstellt am: 16. Dez. 2005 23:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen!

Also ich habe meine Schnittzeichnung dieses Getriebes nun fertiggestellt und wollte mal ganz nett fragen, ob ihr euch das mal ansehen könntet?

Ich bin bei einigen Sachen nicht sicher ob sie richtig dargestellt sind.  Bei der Zahnwelle und der Hohlwelle z.B. bin ich mir überhaupt nicht sicher. Generell dürfen wir keine vereinfachten Darstellungen nutzen.

Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mal einen Blick drauf werfen könntet und mir Tips gebt. Haltet euch nicht zurück mit Kritik.

Danke euch!

Gruß michaelpw

[Diese Nachricht wurde von michaelpw am 23. Jan. 2006 editiert.]

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PostalService
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Also mir sind spontan ein paar Sachen aufgefallen:

- pass mit umlaufenden Kanten etwas auf (Ausgangshohlwelle)
- beide Zahnradstufen dürfen nie zusammen in Eingriff stehen, da es sonst zur Blockade kommt
- Welle-Nabe-Verbindungen?
- die großen Räder scheinen axial nicht gesichert zu sein und du hast da die Andeutung der Schrägverzahnung vergessen
- würde alle Kanten mit Radien versehen (-->Guss)

mfg

PS

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Leo Laimer
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erstellt am: 17. Dez. 2005 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich


Getriebe-Beispiel.jpg

 
Mir sind auch noch ein paar Details aufgefallen, keine Killer-Argumente, sondern eher Kleinigkeiten:

- Zylinderrollenlager sind sehr empfindlich auf Wellenbiegung = Kantenpressung, und das nacheinander Anordnen von Zylinderrollenlager und Vierpunktlager ist ebsonders ungünstig

- Wellendichtringe stets auf (gehärteten und geschliffenen) Hülsen laufen lassen, niemals uf den Wellen direkt

- die Hohlwelle? schaut etwas seltsam (dünnwandig) aus

- Stirndeckel auf Wellenenden immer mit min. 2 Schrauben befestigen, dann gibt's weniger Gefahr des ungewollten Losdrehens

- grundsätzlich macht man meist eher Schaltmuffen mit Stirnklauen zum Schalten der Gänge, und nicht die Zahnräder selber zum Verschieben

- die Wellen sind sehr "schlank", meist versucht man so kurze und dicke Wellen wie möglich zu machen

Beigschlossen noch ein Beispiel, allerdings ohne Schalteinrichtung, und mit der Vorgabe "spielfrei".

------------------
mfg - Leo

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michaelpw
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erstellt am: 20. Dez. 2005 22:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PostalService 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich danke euch!

Hab die Sachen jetzt soweit ausgebessert.

Wie sieht es aus mit den Schrauben der Lagerabdeckungen, gehören die auch mit in die Schnittzeichnung?

@PS  Was genau meinst du mit den umlaufenden Kanten?

Gruss michaelpw

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PostalService
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erstellt am: 21. Dez. 2005 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Umlaufende Kanten sind keine wirklichen Kanten; sie entstehen durch die Projektion z.B. eines Halbkreises in eine Schnittebene!

So z.B. in deiner Ausgangshohlwelle: Dort sieht man am "offenen Ende" ja eigentlich noch die "Rückwand"! Diese umlaufende Kante fehlt in deiner Zeichnung!

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