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Thema: Datenprojektion von Windows 98 nach Windows Vista (595 mal gelesen)
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trautvett Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 04.07.2007 KFSM, W95, W-Vista, Debian RS 4.2, IBM Z80
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erstellt am: 24. Nov. 2007 22:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ist es möglich, eine Datenprojektion von Windows 95/Windows 98 auf Windows Vista umzugestalten? Bei meiner letzten Migration von Windows 98 auf Windows NT verlief bei der Projektion ein "schwerer Ausnahmefehler" und das Datensichtgerät wurde ganz blau und danach schwarz. Jedoch möchte ich das diesesmal mit Erfolg durchführen, ich bin mir aber nicht sicher, ob das mit Microsoft Windows Vista ohne Probleme funktioniert. Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen mit Datenprojektionen gehabt? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 25. Nov. 2007 08:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für trautvett
Hallo trautvett, gestattest Du mir zunächst ein paar Gegenfragen? Was verstehst Du unter Datenprojektion? Oder meinst Du vielleicht Datenübertragung? Wenn ja, was willst Du übertragen? Gruß Ingo ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
trautvett Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 04.07.2007 KFSM, W95, W-Vista, Debian RS 4.2, IBM Z80
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erstellt am: 28. Nov. 2007 20:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hey Ingo, thanks for your answer. Datenprojektion ---> Bedeutung ist ständige Spiegelung gespeicherter Daten auf einem anderen Rechner. Also ich habe zwei identische Datenträger sowohl in Rechner I als auch in Rechner II, oder die Idendität muss nicht 10%$ sein, aber von der Hauptplatte werden über einen Batch ständig die Daten in vorher festgelegten Intervallen auf den zweiten Datenträger projiziert, um dort als BackUp oder Sicherungskopie vorhanden zu sein. Die Datenübertragung erfolgt mittels Netzwerkkomponenten. Jedoch schlug bei der letzten Systemmigration von System Win95 auf eine neuere Komponente einiges fehl und so ist nun die Frage, ob dies ggf. bei dem WindowsVista auch passieren kann oder ob das mehr Stabilität aufweist als mein altes Datenprojektionssystem? Das wäre für mich vor der Datenmigration unbedingt zu klären, damit die dann nicht einfach irgendwo verloren gehen können. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tanzbaer1963 Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
Beiträge: 824 Registriert: 15.02.2007
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erstellt am: 30. Nov. 2007 04:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für trautvett
Hallo trautvett, wenn es "nur" Daten sind und keine Programm- und Systemdateien, warum sollten diese dann migriert werden? Letzteres würde sowieso nicht funktionieren: Systemdateien: bringt jedes Betriebssystem seine eigenen mit! Programme müssen neu installiert werden, weil nur bei der Installation entsprechende Einträge in den Systemdateien des Betriebssystems erfolgen. Gruß Ingo ------------------ Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum. Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
trautvett Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 04.07.2007 KFSM, W95, W-Vista, Debian RS 4.2, IBM Z80
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erstellt am: 05. Dez. 2007 13:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Genau dass ist doch das Problem bei der Datenprojektion. Daten können sowohl Programmdateien als auch Informationsdatenquellen sein. Nicht immer funktionieren Neuinstallationen von alten Programmen, oftmals kann aber nicht auf alte Programme verzichtet werden und die Neuprogrammierung wäre zu kostenaufwendig, das Bereithalten von verschiedenenartigen Rechneranlagen mit unterschiedlichen Betriebssystemen ist zu kostenintensiv und der Datenaustausch zwischen den einzelnen Systemen wäre beispielsweise - wenn zur Kommunikation nicht auf das OSI-Modell zurückgegriffen würde (also kein TCP/IP-Protokoll oder ähnliches), sondern wegen spezieller Hardwarekomponenten andere Varianten zum Einsatz kommen. So erscheint mir eine Daten- und Programmmigration der alten Daten als einzige Alternative zur nicht-möglichen Neuinstallation wegen mangelnder Kompatibilität zwischen alten- und neuen Programmen. Somit müsste man Daten eines alten Systems einfach auch das neue migrieren und dann funktioniert es theoretisch. Das Problem ist lediglich eine geeignete Migrationssoftware zu finden, oder? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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