Ich kenne den Grund warum man das machen will. Mache ich im UNIX genauso. Das hat den Vorteil, das man sich weniger Gedanken über Softwareverteilung machen muss. Im Windows fahre ich sowohl eine Server, als auch Lokalinstallation. Lokal für die, die häufig damit arbeiten. Dann kann man mit den Einstellungen in der ME10.INI auf Specials wie Bildgröße und Font und Pfadnahmen reagieren.
Die Serverinstallation (allerdings ME10 V8) ist für Gelegenheitsnutzer und Arbeitsplatzwanderer gedacht.
Aber jede meiner Lokalinstallationen zeigt bei der Datei password und folgenden Firmencustomizing ins Netz, um die Änderungen, die dort am häufigsten sind zentral zu halten. Die V8 machte aber keine Einträge in der Registry (sehr sympatisch). Das dein DXF-Konverter nicht geht, liegt vermutlich an irgendwelchen Pfadeinträgen. z.B. ME10.ini oder DXFDWG.con. Manchmal hilft die Existenz eines C:\TEMP weiter.
Meine Dxf-Konverter liegen alle im Netz. Da muss man auch manchmal dranrumschrauben. Das ist definitv ein Clientprozess. Starte den aus der Dosbox, dann wird es Menuegeführt. Dann siehst Du was passiert. Ist aber nur für Nichtwindowsgeschädigte ertragbar.
Fuer dein Druckproblem kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich nehme MEPrint.
[Diese Nachricht wurde von Dittrich am 16. April 2002 editiert.]
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