Hallo Rabbit,
ich persönlich habe 3 verschiedene Arten des Softwareschutzes für meine Programme:
1. Testversionen für 30 Tage, das Datum in verschlüsselter Form in der Registry abgelegt, für den Normalo-Anwender ist das einigermaßen sicher, aber für die Leute die sich ein bißchen auskennen bestimmt kein Problem.
2. Einzellizenzen für Programme über eine eindeutigen Code innerhalb eines WIBU-Sticks. Ein WIBU-Stick ist ein USB-Stick, den nur ich beschreiben kann und wird von http://www.wibu.de vertrieben. Ich bin der Meinung, das ist einigermaßen sicher, ich kann meinen Kunden auf jeden Fall den Vorteil mitgeben, das dort wo der Dongle am Rechner angeschlossen ist, mit den Programmen gearbeitet werden kann.
Allerdings würde ich dieses Verfahren nur für aufwendigere Programme verwenden.
3. Netzwerklizenz. Über eine Serverdatei, die ich erstelle, kann sich jeder User innherhalb des Netzwerkes Programmlizenzen ausleihen. Die Serverdatei ist eine reine Textdatei mit von meinem Programmen erzeugten Schlüsseln.
Dies ist das mit Abstand aufwendigste Verfahren von mir, hat aber auch am meisten Spaß gemacht.
Der beste Softwarschutz ist meiner Meinung nach ein guter Kontakt zum Kunden, denn Programmerweiterungen, Support usw. werde ich nur diesen zukommen lassen.
Und nun noch mal zu Deiner Frage, was auf jedem Rechner eindeutig ist, das ist die MAC-Adresse (Netzwerkkarte).
http://de.wikipedia.org/wiki/MAC-Adresse
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viele Grüße
Jörn
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