Die Idee klngt nicht schlecht - würde auch sehr helfen, wenn man mal Fragen beantwortet. Ich hab z.B. 2 Windows-Partitionen auf dem Rechner, und natürlich habe ich nicht auf jeder Partition jede Acad-Version zur Hand. Das könnte so einiges Umbooten ersparen.
Aber ich verstehe eines nicht: Die Ms und Ps sind losgelöst von den Objekten in den Listen? Macht das Sinn? Es können sich doch abhangig vom Objekt völlig unterschiedliche Sachverhalte hinter den Namen verbergen, oder? Konkret: Wenn die Methode "extrude" für alle Objekte abgeschafft wird außer für den Preis, dann wäre sie immer noch drin?
Letztendlich haben wir da genau das Problem, das schon in dem list-difference-Thread angesprochen wird: Man braucht einen Operator "<", der auch Sublisten vergleichen kann. Aber das sollten wir an Ort und Stelle diskutieren, nämlich hier:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum145/HTML/001306.shtml
Nur als spontane Idee: Vielleicht könnte man da ein Teamwork-Projekt daraus machen, das nicht nur Versionsdifferenzen der COM-Ms+Ps beinhaltet, sondern auch Befehle, Befehlsoptionen und Systemvariablen. Was die Funktionen in Lisp betrifft, kann man's allerdings leider vergessen - da wird list-difference wohl immer ein grünes nil auskotzen;-)
So eine Liste wäre z.B. eine wunderbare Grundlage für mindestens 2 Anwendungen:
1.) Einen vollautomatischen Internationalisierer für Programme, also beispielsweise (command "plinie" ... "s") => (command "_pline" ... "_close")
2. Einen Versionschecker à la "prüf mal, ob das auch unter 2002 läuft"
Aber da wären noch tausend andere Anwendungen denkbar, z.B. wenn man ein Format für das Speichern der Listen wählt, welches nicht nur Lisp-, sondern auch VBA-, .NET- und OArx/Dbx-Programmierern zugute kommt - also entweder plain ASCII oder XML.
Ich finde jedenfalls, da hat das Wiesel Recht gehabt;-)
Gruß, Axel Strube-Zettler
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