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Autor Thema:  CREO - FlexLm - Windows 10 (2079 mal gelesen)
K_H_A_N
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erstellt am: 07. Mrz. 2018 18:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

... ist zum Haare raufen ...
Bei älteren PTC-Versionen musste man lediglich die Netzwerkinstallation richtig konfigurieren (Der PC musste seinen Namen selbst auflösen können) und schon konnte man mit passendem Lizenzfile zu Werke gehen. Heute sieht das für mich allerdings etwas kryptisch aus. ALso mal der generelle Rundumschlag:
Wie stelt ihr die Netzwerkkarte ein? - IP-Adresse (fest?) NetBIOS etc.
Braucht CREO noch die Einträge inder host-Datei?
Wie hindere ich Windows 10 daran, meine Einstellungen alle paar Tage zu überschreiben (außer durch ein Downgrade)

Wie kann ich bei der Installation der Lizenz ein Verzeichnis vorgeben - außer nachträglich verschieben, alle Dateien auf zu verändernde Einträge prüfen und das gleich nochmal in der Registry? Ich hätte gerne alle CAD-Software auf einem separaten laufwerk / bzw. Partition wegen der Sicherung.

Braucht es die Systemvariable LM_LICENSE_FILE?

Wie entferne ich den Eintrag "Other Vendors:
______________

              C:\flexlm\license.dat

im LMTOOLS?

Kann da bitte mal jemand etwas Licht in dieses Thema bringen? Die Suche im WWW findet dieverse Fehlermeldungen und diverse Tipps mit unterschiedlichem Erfolg, aber ein sauberes Tutorial, das es beim ersten mal so klappt, wie es sollte, gibt es wohl leider nirgends. Und wenn doch, bitte einen aktuellen Link.

Grüße aus den schon wieder verschneiten Alpen

------------------
Einmal richtig ist immer am schnellsten

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RSchulz
Moderator²
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erstellt am: 08. Mrz. 2018 13:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für K_H_A_N 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Khan,

wir haben mehrere FlexLM auf Servern laufen. Der Zugriff passiert dann über die LM_LICENSE_FILE = PORT@Server
Zur localen Installation kann ich nur sagen, dass dies direkt über die Datei passiert also Variable "LM_LICENSE_FILE = Datei" oder über einen lokalen Service, dann sollte es auch über "LM_LICENSE_FILE = Port@127.0.0.1" funktionieren.

Ich hatte mit FlexLM eigentlich nie Probleme. Das Programm ist eigentlich auch sehr simpel aufgebaut. Die Ansicht über LMTools ist allerdings alles andere als "schön" und ausreichend. Aber gut ... Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du mit "other Vendor" meinst.

Was ich mir noch vorstellen kann ist, dass deine Firewall den Port blockt. Denn selbst wenn alles lokal läuft, findet die Kommunikation AFAIK über das "Netzwerk" statt.

------------------
MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

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erstellt am: 11. Mrz. 2018 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Rick,
ja, lokal mutet das etwas komisch an, war schon immer so und "hat noch immer joot jejange".

c:\Program Files\PTC\FLEXnet Admin License Server\i486_nt\obj>lmutil lmdiag
lmutil - Copyright (c) 1989-2011 Flexera Software, Inc. All Rights Reserved.
FLEXnet diagnostics on Sun 3/11/2018 11:26

-----------------------------------------------------
License file: C:\flexlm\license.dat
-----------------------------------------------------
ERRORS: C:\flexlm\license.dat:line 47:Bad version number - must be floating point number, with no letters.
Version text:  Files\PTC\FLEXnet
License path:  C:\flexlm\license.dat;
FLEXnet Licensing error:-77,4
For further information, refer to the FLEXnet Licensing documentation,
available at "www.flexerasoftware.com".
"159" v31.0, vendor: ptc_d
  License server: XXX
  floating license  starts: 0-jan-0,  no expiration date


This license can be checked out
-----------------------------------------------------

Enter <CR> to continue:
"PVIEW_58121" v6.0, vendor: ptc_d
  License server: XXX
  floating license  starts: 0-jan-0,  no expiration date


This license can be checked out
-----------------------------------------------------

Enter <CR> to continue:
"PROE_Flex3C" v34.0, vendor: ptc_d
  License server: XXX
  floating license  starts: 0-jan-0,  no expiration date


This license can be checked out
-----------------------------------------------------
... etc.

Zeile 47 mit der bad version:
DAEMON ptc_d "C:\Program Files\PTC\FLEXnet Admin License Server\i486_nt\obj\ptc_d.exe" "C:\Program Files\PTC\FLEXnet Admin License Server\licensing\ptc.opt"
Warum auch immer PTC meint, den FlexLM ohne Abfrage als 32bit in ein beliebiges Verzeichnis installieren zu müssen entzieht sich meinem Verständnis. Weil wenn schon ohne Abfrage und wenn schon 32bit, dann bitte in den Ordner für 32bit-Programme. Soviel Ordnung darf schon sein. Aber warum überhaupt 32bit?

Eigentlich braucht es wohl diese license.dat in C:\flexlm nicht, da sie bei der Installation in c:\Program Files\PTC\FLEXnet Admin License Server\licensing\ installiert wird. Warum auch immer, sucht der Lizenzserver zuerst unter C:\Flexlm , selbst wenn über die OS-Variable LM_LICENSE_FILE der Pfad zur Lizenzdatei anders eingestellt ist - verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Bei mir ist die Variable wieder gelöscht, trotzdem wertet lmutil wie oben aus. Und damit nicht unnötig gesucht wird, habe ich Verzeichnis und Datei entsprechend ergänzt.

Die eigentliche Lösung meines Lizenzproblems war dann, dass der Lizenzserver 2x starten wollte, 1x als lmgrd (Dienst heißt wie im Reiter config services), zum anderen als lmadmin (Dienst heißt lmadmin_ptc. Letzteren habe ich dann gestoppt und permanent deaktiviert und schon funktioniert zumindest mal die Lizenz. Richtiger wäre sicherlich, den lmgrd abzuschalten und den lmadmin zu starten, aber nach Ausführen als Administrator passiert garnichts. Hoffentlich bleibt der gute alte lmgrd noch lange erhalten.

Die Geschichte mit "other Vendors" stammt aus lmtools Reiter Utilities, List All Vendor Path. Wie gesagt, ist ein ungebetener Gast und einfach da, und eigentlich will ich dem den Stuhl vor die Tür stellen.

Fazit: Die Lizenz läuft wieder ab dem Start des OS, die Ungereimtheiten darf man für umsonst behalten

Grüße

------------------
Einmal richtig ist immer am schnellsten

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