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moin zusammen,

ich sehe hier ja ein paar spezis, die sich tiefer mit den flexlm's dieser welt auskennen.
ich habe mir -auf grund der beiträge hier- mal die doku zum lmadmin runtergeladen (bin noch am lesen, gibts die auch auf deutsch?).
was ist der vorteil gegenüber der normalen verwaltung der verschiedenen deamons im flexlm?
wie ist aufwand/nutzen-verhältnis? gibt es einschränkungen?

ich fahre hier den v11.4.100.0 mit 8 verschiedenen versionen von deamons (autocad/inventor, rasterex, solidedge, ansys, imageware, bct, tce/ug-alt, tc/ug-neu) auf einem w2003r2-server. und noch ein paar test-/schulungslizenzen auf einer xp-workstation.

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Gruß aus Hamburg
 
Yeti

Planung ist die Ablösung des Nichtwissens durch den Irrtum...

[Diese Nachricht wurde von Yeti am 06. Mai. 2010 editiert.]

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Die Verwaltung ist viel logischer und leichter zu bedienen. Du hast auch ein Web Interface, so dass Du von jedem Rechner die Lizenzen Abfrage kannst und schauen kannst wer die Lizenzen benutzt. Auch die Administration kannst Du via Web machen, Du kannst dort auch Statusmeldungen der Daemons sehen (auch zu wenig Lizenzen oder Lizenzen laufen ab.Zur Installation eine neuen Daemons brauche ich heute ca. 3 Minuten (wenn der Daemon funktioniert  ). Ich brauche nur die Daemon exe ins richtige Dir kopieren und das liz File kurz anpassen, importieren und es läuft. Wichtig ist es laufen nicht beide parallel.

Schauen musst Du ach noch welche Daemon Versionen hast Du Es bracht glaube ich minimum 9.4 (bin mir da jetzt aber nicht ganz sicher). Du hast nur einen Port auf dem Server, es läuft ja nur ein Service, der alles verwaltet. Problematisch könnte es bei Flex Implementierungen sein, die noch eine Zusatz brauchen (separater Service wie z.B. Ansys). Da habe ich noch nicht genug Erfahrungen.

Die Batch Auswertungen scheinen jetzt auch wieder richtig zu kommen.

Axel

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hallo Axel,
danke für deine ausführungen.
das mit den deamons kann ich nicht so nachvollziehen: das einrichten eines dienstes mit dem flexlm dauert auch nicht länger. aber das mit dem logfile stimmt - ist etwas gewöhnungsbedürftig. das mit der 9.4 wird bei imageware auch ein problem. aber da kann ich mir ja mal ein neues schicken lassen. bei ansys hast du ins schwarze getroffen: wir bekomen momentan die 12.1-er version nicht zum laufen (wer setzt bei einer unterversion auch eine neue flexlm-version voraus... ).
was heißt "...es laufen nicht beide parallel.."? muß ich alle lizenzen auf den lmadmin umstellen? oder kann ich stück für stück wechseln? natürlich soll es auf dem gleichen server bleiben.
und wie sieht es mit optionfiles aus?
nur ein port? wie kommen denn die applikationen damit klar? soweit ich mich erinnere, belegt acad immer den 27000, alle anderen mußte ich umbiegen. die neuen teamcenter/nx-versionen wollen immer 2800x haben.
sind die batchauswertungen vorkonfiguriert bzw. sind gute beispiele vorhanden?
entschuldigung für die vielen fragen, aber mit den produktivlizenzen kann ich mir keine experimente leisten...
ich glaube, ich werde erstmal mit den schulungsversionen rumprobieren.

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Gruß aus Hamburg

Yeti

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Hallo Yeti,

mit den Ports hast Du immer zwei ein Port für den Service und einen internen Port. Bei machen Lizenzen hast Du ihn im Lizfile angegeben PORT=2080 (ist bei 3DS so oder so ähnlich). Die generelle Kommuniktion läuft immer über 28000@server, der ist für die Verbindung Client / Server wichtig und da habe ich bislang noch bei keiner SW eine fixe Vorgabe gehabt (Jeder SW Hersteller gibt wieder einen neuen Port an, aber das ist ein anderes Thema) Die internen Ports werden vom lmadmin verwaltet, ändern dfeaultmässig bei jedem Start/Stopp des Services, können aber auch manuell gesetzt werden. Die ganze Verwaltung ist IMHO mit lmadmin sehr leicht nachvollziehbar.

Die unterschiedlichen Ports 28000, 28019, 27000 brauchst Du nur wenn Du verschieden Services im alten flex hast. Mit den speziellen Flex Versionen gibt es noch mehrere Kanditaten (Moldflow, ganz schlimm Labview) und jetzt Ansys ab Version 14 (bis einschliesslich 13 war es eine schöne Flex Standard Lizenz). Das schöne ist dass Flex sehr gut abwärtskompatibel ist, ich hatte mir jetzt die 11.8 geholt. Wenn der Daemon eine neuere Version hat als der Server, kann (muss aber nicht) es zu Problemen kommen. 

Das grosse Problem bei Flex sehe ich, dass jeder SW Hersteller ein bisschens seine eigene Suppe kocht, eigene Installationstools mit allerlei Firlefanz mit ausliefert und fast erwarten, dass man für jeden Flexdaemon wieder einen neuen Server beschafft. Wenn man es zusammenfasst und nur eine Implementierung auf dem Server anstrebt, bekommt man keinen Support vom SW Lieferanten (man setzt ja nicht mehr die ganze Installation des SW Herstellers ein) und als Endanwender bekommt man von Flexera auch keinen Support (wenn es hochkommt noch die Mitteilung wie gut sie sind und man solle sich an den SW Lieferanten wenden. Aus diesem Grund wollte ich auch das Forum hier haben um solche Sachen mal in einem grösseren Kreis diskutieren zu können und Erfahrungen auszutauschen. (Vielleicht sollten wir hier mal einen Thread aufmachen, mit den verschiedene  Systemen, die Flex brauchen und ob sie bzw wie sie mit welcher Version lmadmin und auch virtuell Server fähig sind)

Ich habe es bei uns jetzt erstmal parallel auf einem virtuellen Server aufgebaut (ein probieren mit Produktiv Lizenzen kann ich mir auch nicht leisten) und dann geswitched. Nicht paralell heisst, dass der alte flexlm service und der lmadmin Service sich nicht miteinander vertragen, die Daemons starten nicht mit lmadmin, wenn der Flexlm Service läuft. Entweder das eine oder das andere, Du brachst aber keine neue Lizenzfiles lösen, wenn Du auf dem gleichen Server bleibst. Mit den Option Files müsste gehen, habe ich keine Erfahrung (für was braucht man die :confused , ich habe sie noch nie benutzt.

Batchauswertungen sind keine vordefiniert, ich bin noch mal dran mein Tool so aufzubereiten, dass ich es hier reinstellen kann, die Installationsanweisungen sind noch nicht komplett. Ich mache heute damit eine Lizenzauswertung (kurven über die letzten Jahre) und auch ein Accounting (stundenweise Verrechnung der Kosten über die Benutzung  , das spart wieder Lizenzen, weil sie schneller freigegeben werden).

Grüsse aus der Schweiz
Axel

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Moin Axel,

WOW - das ist ja mal eine ausführliche antwort/beratung (und das zu so später stunde  ). ich glaube, dieses forum wird sich noch mausern.

Zitat:

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...Option Files müsste gehen, habe ich keine Erfahrung (für was braucht man die    , ich habe sie noch nie benutzt...

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wir benutzen sie zum aussperren von unberechtigten usern. die it liefert einen vorinstallierten pc aus (mit allem drauf). der -sonst it-technisch unintelligente- anwender weiß, das man mit dem richtigen useraccount des kollegens eine berechtigung (softwareverteilung incl. lizenz z.b. für autocad) bekommt :( . meldet sich einmal an dem rechner an -voila, acad läuft. jetzt steht aber im optionsfile, das der user/der rechner keine lizenz bekommt =    und schon wird doch eine softwareanforderung geschickt.
außerdem kannst du damit auch ungenutzte lizenzen zurückholen (wer 30min nichts in der applikation tut, ist entweder eingeschlafen oder in ner besprechung  ). in der zeit können doch andere damit arbeiten... so können wir mit rund 70 lizenzen über 300 installationen zufriedenstellen. sind halt viele gelegenheitsuser/viewer dabei.

Zitat:

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...grosse Problem bei Flex sehe ich, dass jeder SW Hersteller ein bisschens seine eigene Suppe kocht, eigene Installationstools mit allerlei Firlefanz mit ausliefert...

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ja, das merken wir ja gerade mit ansys. da haben die was darauf programmiert, das bei sehr vielen lizenzen einen vorteil bringt. aber wir haben nur 3 - da brauch ich so einen kram nicht. trotzdem bin ich gezwungen, den mist zu installieren (mir würde ja der deamon mit lizenz reichen). nun versuchen wir gerade, das wieder geradezubiegen. und die hotline (in D) ist nicht gerade der hit "...installieren sie neu..."  habe ich doch gerade gemacht...
wieso eigentlich ansys 13/14??? habe ich da was verpasst???

Zitat:

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...Batchauswertungen sind keine vordefiniert, ich bin noch mal dran mein Tool so aufzubereiten, dass ich es hier reinstellen kann...

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da du ja selbst "anwender" bist, kann ja nur gutes dabei rauskommen. bin ja gespannt darauf. ich habe mich im laufe der letzten jahre mit auswertungstools beschäftigt: kosten/nutzen war fragwürdig. hängt ja immer von der anzahl der lizenzen ab. wir machen das jetzt auch per zeitgesteuerter batchabfrage. aber auch nur zum erkennen von engpässen, keine kostenverrechnung.
das mit einem virtuellen server ist ja spannend, ich glaube aber, sowas bekomme ich nicht von unserer it...

schönes WE 

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Gruß aus Hamburg

Yeti

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Zitat:

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Original erstellt von Yeti:
wieso eigentlich ansys 13/14??? habe ich da was verpasst???  

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Ja, Du hast ja Recht, die letzte Version ist die 12, war halt doch schon zu spät  .

Axel

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moin Axel,

nun ist schon wieder ein jahr vergangen     und endlich kann und will ich loslegen.  

ich habe einen virtuellen server, habe die setup-datei vom lmadmin, erstmal einen deamon zum testen - bald kommt ein zweiter hinzu.
und da geht es schon los: der zweite deamon bzw. natürlich der hersteller bindet die lizenz per composite-id auch an die hardware. das macht dem alten flexlm nix aus. hast du erfahrungen was den lmadmin betrifft? bzw. die migration vom flexlm zu lmadmin?
wir haben weiterhin lizenzen, die heute noch einen usb-dongle "hintendran" haben - bis jetzt haben wir probleme, den dongle an den vm-server durchzureichen. gibt es da auch schon erfahrungen?
wenn ich das richtig verstanden habe, kann man die beiden flex-versionen parallel betreiben, lediglich die deamonprozesse können jeweils in einem von beiden laufen? also stück für stück migrieren?

fragen über fragen, aber ich möchte gerne fehler vermeiden, die andere schon begangen haben...  

edith: der erste dienst wurde importiert und läuft. es gab da fehlermeldungen beim import (user_id= nicht zulässig - ignoriert; der im lizenzfile hinterlegte port mußte raus)...
jetzt stellt sich mir aber die frage - welcher port von den standardports (27000-27009) wird benutzt? schließlich muß ich den clients ja den port vorgeben?! im logfile finde ich nix.

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Gruß aus Hamburg
 
Yeti

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[Diese Nachricht wurde von Yeti am 05. Jul. 2011 editiert.]

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Hallo Yeti,

eben die Zeit vergeht und ich habe seit Anfang Jahr keinen Zugriff mehr auf eine Flex Installation, also darum nur aus dem Gedächtnis:

1) Virtueller Server und Dongle + Flex ist so eine Sache. Prinzipiell sollte es möglich sein USB Ports auch dem Virtuellen Server bekannt zu machen und dadurch dann auch den Dongle anzusprechen. Ich hatte mal versucht rauszufinden wie das geht, es ist vom virtuellen Server abhängig und braucht Anpassungen auf Systemebene. Da musste ich dann aufhören, da das Systemleute das nicht ohne weiteres verantworten konnten. Ich habe da keine Erfahrungen mehr gemacht. Manchmal lohnt es sich aber noch mal beim Softwarehersteller nachzufragen, manchmal sind sie bereit auf den Dongle zu verzichten und eine andere Lizenz zu generieren. (der allgemeine Trend geht ja weg von der dedizierten Hardware und hin zu virtuellen Servern, da können sie sich auch nicht verschliessen)

2) Den Port zum Ansprechen findest Du in den allgemeinen Einstellungen des lmadmin. Nach aussen gibt es ja nur noch einen Port, die internen werden selbst verwaltet, Du kannst sie aber auch manuell setzen wenn notwendig. Ich würde mir einen Port aussuchen, den Du noch nicht hast, dann gibt es keine Probleme und Stück für Stück migrieren. Der grosse Vorteil ist, auf den Clients brauchst Du nur noch einen Port und brauchst keine lange Liste mehr.

3) Mit deinem Lizenzfile mit der composite-id versuche eventuell mal den Service einzurichten und dann das Lizenzfile manuell zu editieren. . Der lmadmin meckert beim einrichten der Dienst lässt sich dann aber im admin Tool ohne Probleme stoppen und starten und abfragen. Ich hatte da ein Problem mit der PTC Lizenz. (sihe auch hier hier.

Axel

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Moin Axel,

du bist "auf der Suche nach der neuen Herausforderung"??? Mhmm, unzufrieden?

Ich habe immer noch meine Probleme mit der Composite-ID. Und ich bin anscheinend zu blöd, die Hilfe zu lesen (bzw. eher zu verstehen)...
Wie bekomme ich denn im lmadmin einen Dienst bzw. Vendor_deamon manuell eingerichtet? Ich finde -zumindest in der GUI- nur den Import-Knopf. Und in der Hilfe finde ich kein Make_vendor oder so. Dito im commandline_lmadmin... Oder muß ich in der server.xml rumpfuschen? Da finde ich ja entsprechende Einträge.

Was habe ich gemacht:
Der Standard-Import schlägt fehl ("Inconsistent server host ID...") - kein Wunder, denn die Host-ID ist ja durch die Composite-ID ersetzt worden.
Nächster Versuch.
Ich habe die vendor.exe (ugslmd) ins lmadmin-root-Verzeichnis kopiert, die lic-Datei ins entsprechende lic-Verzeichnis. Dienst neu gestartet - null Ergebnis...

Wenn ich die Host-ID statt C-ID ins lic-File reinkopiere, kann ich die lic-Datei importieren. Bekomme dann aber den Vendor nicht gestartet...

Ich habe mit dem alten FlexLM schon einige Hürden genommen - incl. manuellem Einrichten eines FlexLM-Dienstes unter Windows. Trotzdem komme ich mir vor wie ein Anfänger...

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Gruß aus Hamburg

Yeti

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So, doch geschafft. Try-and-error, so ähnlich, wie du es beim PTC gemacht hast.

Lösung für ugslmd:
1.) geliefertes Lizenzfile die Zeile SERVER SERVERNAME COMPOSITE=XXXXXXXXXXXX 28000 auskommentieren und durch SERVER SERVERNAME XXXXXXXXXXXX (HOST-ID) ersetzen
2.) Import in den LMADMIN
3.) importiertes Lizenzfile wieder die Zeile SERVER SERVERNAME COMPOSITE=XXXXXXXXXXXX (ohne Port!) aktivieren, die andere auskommentieren oder löschen
4.) Dienst starten
5.) mit Client testen...

Witzigerweise bekam ich fast zeitgleich von der Siemens-Hotline die Mitteilung, das "...Unsere Lizenzierung funktioniert noch nicht mit der Flex Version 11.8 . Daher laden Sie sich bitte den korrekten Lizenzserver unter folgendem Link :... und installieren diesen...".
Dem werde ich die Lösung auch mal schicken, es hilft sozusagen der 2nd-Level-Support dem 3rd-Level-Support.  

Matthias

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Gruß aus Hamburg
  
Yeti

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[Diese Nachricht wurde von Yeti am 04. Aug. 2011 editiert.]

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Hallo Yeti,

nicht unzufrieden, sondern stellenlos 

Schön das Du es geschafft hast, es ist nämlich schwer aus dem Gedächtnis alles noch im Detail zu wissen. Ich würde Dir aber noch anraten für die Lizenzen ein eigenes Directory zu generieren genauso wie für die Daemons (eventuell sogar zwei einmal 32 und einmal 64 bit), es erleichtert Dir den Überblick.

Axel

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Zitat:

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Original erstellt von Axel.Strasser:
...nicht unzufrieden, sondern stellenlos  

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das ist ja nicht so schön. in DE könnte ich dir ein paar tips geben, aber in der schweiz kenne ich keine firmen...

Zitat:

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...ein eigenes Directory ... für die Daemons ...

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den tip hattest du schon irgendwo anders gegeben, habe ich heute morgen schon von mir aus gemacht. 
beim flexLM habe ich ja auch für jeden daemon ein eigenes verzeichnis gehabt mit entsprechenden unterverzeichnissen für log und lic...
da der virtuelle server ein 32bit ist, brauche ich da keine unterscheidung. dafür, das du es aus dem gedächtnis machst, ist das schon eine gute leistung!
was macht denn dein auswertetool?

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Gruß aus Hamburg

Yeti

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hi,

jetzt läuft auch der autocad 2012 daemon im lmadmin - machte aber auch schwierigkeiten...
habe ich hier dokumentiert.

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Gruß aus Hamburg
 
Yeti

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[Diese Nachricht wurde von Yeti am 17. Aug. 2011 editiert.]

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hier noch eine -für mich abschließende- info (vielleicht hilft es dem einen oder anderen):

wir haben heute disaster recovery geübt. der laufende virtuelle server wurde mit lizenzen (in nutzung) auf ein anderes vm-cluster geschoben (geregeltes disaster): alles lief weiter, es war auf den clients nix zu merken. sogar meine laufende rdp-sitzung lief einfach weiter. auch meine befürchtungen, was die composite-id der siemens-teamcenter-lizenz betraf, sind nicht eingetroffen.

der zweite test war dann das harte runterfahren des servers mit neustart auf einem anderen cluster: die clients haben wieder nix gemerkt. das erstaunliche war, das kein client den lizenzserver vermißt hat. wir haben ihn über 15min down gelassen und am client typische cad-arbeit gemacht - kein miep. außer natürlich bei cad-neustarts - da gab es natürlich lizenzfehler.
ich kenne das früher von autocad, das sich die laufende session nach 2-8 min meldet (lizenzserver nicht verfügbar), man aber weiterarbeiten kann. diese meldung erfolgt jetzt nicht mehr, man kann einfach weitermachen.

für mich steht jetzt fest, das der lmadmin auf einem virtuellen server eine produktive lösung wird - auf jeden fall empfehlenswert!

die vm-fähigkeit habe ich hier ergänzt.

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Gruß aus Hamburg

Yeti

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