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Autor Thema:  Bevorstehender Niedergang der Automobilindustrie (2134 mal gelesen)
wolfi_z
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erstellt am: 08. Dez. 2019 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mahlzeit,

Zum Einstieg mal ein paar Links, da haben Leute das Thema beschrieben, die mehr davon verstehen als ich.

https://www.dw.com/de/bratzel-deutsche-autoindustrie-mit-enormen-problemen/a-49604350
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/deloitte-studie-langfristige-umsatzrueckgaenge-fuer-autoindustrie-zu-erwarten/

Mich persoenlich wundert eigentlich nur eines: Dass das so lange noch gut gegangen ist. Eigentlich hatte ich (*1968) in jungen Jahren niemals gedacht, dass ich in der Automobilbranche landen wuerde, denn ich hatte dieser damals schon keine Zukunftsaussichten mehr zugedacht. 
Fuer das Auto sprach ja damals schon nur die vordergruendige Bequemlichkeit und dass die anderen ja auch alle Auto fahren, alles andere sprach damals schon dagegen. 

Das betrifft uns als CATIA-Freaks natuerlich immens.
Wenn ich mal so ins Blaue hinein rechne (Werte natuerlich geschaetzt):
Der Staat greift im Jahre 2021 in die Sache ein mit eine Vorruhestandsregelung fuer ueber 58.
Das ist natuerlich toll fuer diejenigen, die 2021-58=1963 oder frueher geboren sind.
Davon wuerden also (wieder mal / wie immer) nur die Babyboomer-Jahrgaenge profitieren.

Was machen die 'Juengeren'?
Habt Ihr Euch schon Gedanken darueber gemacht?
In einer anderen Branche nimmt einen doch keiner mit der Vorgeschichte und in doch-schon-so-alt.

Das macht mir grade echt ein bisschen Kopfschmerzen. In diesem Sinne, hat jemand eine Idee, Loesungsansatz, oder dgl.?

LG ... Wolfi 

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Vespafahrer
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erstellt am: 09. Dez. 2019 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wolfi_z 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Abend,

ich glaube, dass da arg "Schwarzgemalt" wird! Zitat: "sinken die Gewinne aus dem Verkauf von Fahrzeugen bis 2035 um 53 Prozent." Oje, dann hat ein Daimler nur noch 6 Milliarden € Gewinn. Na und?
Und werfen wir doch mal einen Blick in die Vergangenheit. Da gab es auch massive Bedenken wegen der Dampfmaschine. Die Leute hatten Angst um ihren Job. Und was war? Genau das Gegenteil war der Fall!
Auch das Argument mit "weniger Teilen" lasse ich so mal nicht stehen. Ich war die letzten zwei Jahre bei einem Zulieferer, der Tanks herstellt. Dort hat man sich natürlich auch Gedanken gemacht und neue Geschäftsfelder gesucht. Die haben dann angefangen in die Richtung Thermomanagement zu entwickeln.
Wenn man sich mal anschaut, wie viele Leitungen und Schläuche in so einem E-Auto verbaut sind, staunt man! Und die muss auch jemand konstruieren und herstellen (die Schläuche werden per Hand gefertigt!).
So ein E-Auto ist schon komplexer als man denkt!

Das Argument "weniger Verschleißteile" lasse ich auch nicht gelten! Nur weil man einen Verbrenner durch einen E-Motor ersetzt? Wie viel Prozent der heutigen Reparaturen gehen denn auf das Konto des Motors? Das dürften die wenigsten sein.

Schauen wir uns mal ein komplett autonomes Auto an: einen Fahrer gibt es nicht mehr. Jetzt sitzen zwei Leute in einem autonomen Auto. Die wollen dann miteinander reden oder Karten spielen (oder Playstation...) oder schlafen. Dann haben die heutigen Sitze schon mal ausgedient. Man braucht bequeme, drehbare Sitze (wenn ich mit jemandem rede, möchte ich den auch anschauen). Also wird auch das Innenleben des Autos komplexer. Das muss jemand konstruieren und einbauen. Von alleine setzt sich kein Auto zusammen.

Vielleicht schrumpft die Automobilindustrie. Dann verlagert sich das Konsumverhalten auf andere Bereiche. Wenn ich nicht fahren muss, will ich vielleicht im Auto Fernsehen. Also brauche ich schon mal einen Fernseher mehr als jetzt.

@wolfi_z: bist Du so angewiesen auf die Automobilindustrie? Kannst Du nur "Autosachen" konstruieren? Es gibt so viele andere Sachen die konstruiert werden wollen! Also mach dir mal keine so großen Sorgen! Dein Argument "In einer anderen Branche nimmt einen doch keiner mit der Vorgeschichte und in doch-schon-so-alt." kann ich nicht nachvollziehen. Branchenfremdheit hat auch seine Vorteile! Ich arbeite bei einem Dienstleiter und habe immer wieder neue Branchen zu bedienen. Das hat mir noch nicht geschadet. Eher im Gegenteil. Viele Sachen kann man auch auf andere Branchen anwenden.

Gruß,
Daniel

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wolfi_z
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erstellt am: 10. Dez. 2019 06:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Daniel,

Ja, schon mal schoen dass sich jemand meldet zum Thema 

Du hast jetzt mehr so von 'Auto mit Verbrenner zum Selberlenken wird ersetzt durch autonomes E-Auto' geredet.

Ich denke eher in andere Richtungen:

(1) Das Auto wird in den entwickelten Laendern grundsaetzlich ersetzt durch intelligentere Verkehrskonzepte (Vermeidung, guter OeV, ...)
(2) Die Schwellenlaender haben irgendwann ihre eigene Autoindustrie und importieren nicht mehr aus DE
(3) Isolationistische Tendenzen schaden der deutschen Automobilindustrie (Brexit, Trump-Strafzoelle)
(4) Generationenungerechtigkeit in Deutschland: Darueber koennte ich alleine schon Buecher schreiben. Waehrend 'die Alten' ihr Leben lang einen Haufen Geld hatten und sich immer (neue) Autos leisten konnten, sind die Jungen (und das faengt bei meiner Altersklasse an) gut beraten, ihre Kohle zusammenzuhalten und maximal eine 'alte Karre zum Selberreparieren' zu besitzen ...

Ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit 

Was mich persoenlich anbetrifft: Natuerlich kann ich auch andere Teile konstruieren. Die Fertigungsverfahren sind ja die gleichen, egal wo.
Nur wie bereits gesagt: Die anderen Branchen haben ihre Leute und wenn sie noch wen brauchen, holen sie sich junge Leute. Der 'Fachkraeftemangel' ist ja sowieso ein Maerchen, ich denke, das muss ich in diesem Umfeld nicht erklaeren.

LG ... Wolfi 

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Ex-Mitglied

erstellt am: 10. Dez. 2019 21:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Mit meinen Nichten führe ich immer recht lustige Diskussionen.

Das E-Auto ist eine Mogelpackung. Außer, dass es weniger Bauteile hat, brauchst du dich davor nicht zu fürchten. Es wird nie massentauglich. Dafür bräuchten wir das bisherige Stromnetz und Infrastruktur mal 6.

Die eigentliche Sünde ist unsere Mobilität.
Ich bin mal abends von München nach Stuttgart gefahren. An manchen Stellen überblickt man kilometerweit ein ganzes Tal bis zum nächsten Berg.
Drei Fahrspuren, Auto an Auto alles rot. Auf den Gegenspuren alles weiß.
Ich sehe nur den kleinen Teil von Deutschland.
Die A8 geht von Salzburg bis Karlsruhe.
Dann von Kempten bis Hamburg. Dazwischen auch überall Autos.
In jedem Auto sitzen 1,5 Menschen drin.
Alle 100 Kilometer hält jedes Auto an. Der Fahrer steigt aus und schüttet zwei 5 Liter Benzinkanister auf der Straße aus und zündet sie an.
7 Tage die Woche. Tag und Nacht.

Lustiges Ein-Minuten Video:
Tesla

[Diese Nachricht wurde von Julian72 am 10. Dez. 2019 editiert.]

Vespafahrer
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erstellt am: 10. Dez. 2019 23:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wolfi_z 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Wolfi,

Zitat:
Original erstellt von wolfi_z:
(1) Das Auto wird in den entwickelten Laendern grundsaetzlich ersetzt durch intelligentere Verkehrskonzepte (Vermeidung, guter OeV, ...)
(2) Die Schwellenlaender haben irgendwann ihre eigene Autoindustrie und importieren nicht mehr aus DE
(3) Isolationistische Tendenzen schaden der deutschen Automobilindustrie (Brexit, Trump-Strafzoelle)
(4) Generationenungerechtigkeit in Deutschland: Darueber koennte ich alleine schon Buecher schreiben. Waehrend 'die Alten' ihr Leben lang einen Haufen Geld hatten und sich immer (neue) Autos leisten konnten, sind die Jungen (und das faengt bei meiner Altersklasse an) gut beraten, ihre Kohle zusammenzuhalten und maximal eine 'alte Karre zum Selberreparieren' zu besitzen ...

(1) Ersetzt bestimmt nicht. Wenn, dann reduziert. Und dann macht eben der Daimler nur noch 6 Milliarden Gewinn. Davon bricht die Wirtschaft nicht zusammen. Ich glaube auch, dass sich das bei unserer Generation mit dem Individualverkehr nicht ändern wird! Wenn ich mir mal jüngere Leute anschaue (ich bin *1976) sieht das anders aus. Früher war es normal mit 18 einen Führerschein und ein Auto zu haben. Das lässt bei den jüngeren, besonders in Städten mit gutem ÖPNV, stark nach. Die haben ja auch keinen Parkraum.
Selbst wenn es ein gutes System geben würde, mit dem ich von beliebigem Punkt A zu beliebigem Punkt B komme, gibt es immer noch Situationen, in denen ich nicht auf ein eigenes Auto verzichten will (mal spontan kurz vor Ladenschluss was einkaufen...).

(2) Das haben die doch heute schon! In Indien gibt es doch TATA mit ihren 1000€ Autos. Und die Inder wollen die nicht (wenn sie es sich leisten können). Die kaufen dann doch eher ein europäisches Auto mit höherer Qualität. Die ganzen Schwellenländer verändern sich auch rasant. Die Einkünfte steigen erheblich. Inzwischen lagern chinesische Unternehmen schon nach Äthiopien aus, weil die Chinesen zu teuer werden!

(3) Noch ist der Brexit nicht durch. Und selbst wenn, werden die feststellen, dass sie auf ihrer Insel alleine ziemlich blöd dastehen. Beim Trump weiß man auch nicht was da noch so alles passiert. Sehe ich alles eher entspannt.

(4) Wo hatten 'die Alten' denn Geld? Meine Eltern sind beide Nachkriegskinder. Die mussten auch jeden Pfennig umdrehen. Da stehe ich in Relation gesehen deutlich besser da!

@Julian72: Klar ist das E-Auto eine Mogelpackung. Ich würde damit problemlos ins Geschäft und wieder Heim kommen. Nur wo soll ich das Auto laden? Als Laternenparker habe ich keine Möglichkeit. Daher bin ich immer noch für Wasserstoff! Da muss ich nicht 45min. warten bis die Karre zu 85% geladen ist...
Das Mobilitätsverhalten liegt bei vielen nicht im persönlichen Interesse, sondern beim Arbeitgeber! Viele Arbeitgeber wollen ihre Leute im Büro haben, obwohl das großteils gar nicht nötig ist! Der Gedanke "wer nicht im Büro ist, arbeitet auch nichts" ist immer noch viel zu verbreitet!
Ich war von Mitte 2014 bis Mitte 2019 bei so einem Kunden. Ich musste jeden Tag hinfahren, obwohl ich die Arbeit auch im Homeoffice hätte erledigen können! Davor und auch heute wieder arbeite ich hauptsächlich im Homeoffice. Mein Chef ist da sehr entspannt! Ob ich jetzt von Daheim an einer Skype Besprechung teilnehme oder vom Büro aus, wo liegt der Unterschied? Der Vorteil liegt darin, dass ich nicht 24 km ins Geschäft fahre und Zeit und Sprit verplempere!
Nimm mal alle Autos von der Autobahn, die nicht unbedingt persönlich anwesend sein müssen. Dann wäre wahrscheinlich die Autobahn nur noch halb so voll!

Gruß,
Daniel

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wolfi_z
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erstellt am: 11. Dez. 2019 07:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Morgen 
Zitat:
Original erstellt von Vespafahrer:
(...) (4) Wo hatten 'die Alten' denn Geld? Meine Eltern sind beide Nachkriegskinder. Die mussten auch jeden Pfennig umdrehen. Da stehe ich in Relation gesehen deutlich besser da! (...)

Das hoere ich gelegentlich von Leuten, die quasi 'Aepfel mit Birnen' vergleichen.
Also Eltern aus dem Osten und / oder in einem einfachen Beruf, die Leute selber hochqualifiziert und 'West'.
Bei mir sind auch beide Elternteile Akademiker und was fuer die seit ueber vierzig Jahren 'normal' ist (auch heute noch in der Rente): Alle paar Jahre Neuwagen, mind. dreimal im Jahr Urlaub, fuer Hausbau war trotzdem Geld uebrig, ... - fuer mich und meine Familie undenkbar.

Naja vll kommt es alles wirklich nicht so krass.

LG ... Wolfi 

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murphy
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erstellt am: 11. Dez. 2019 07:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wolfi_z 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei uns hier machen die Zulieferbetriebe bei einigen Niederlassungen grade die Lichter aus.

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wolfi_z
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erstellt am: 26. Apr. 2020 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich hab das Thema ja vor Corona gestartet.
Jetzt sind wir 'schon ein Stueck weiter'

LG ... Wolfi 

https://www.automobilwoche.de/article/20200331/Agenturmeldungen/303319998/branchenexperten-rechnen-mit-deutlichem-einbruch-autoverkaeufe-und--produktion-sinken--um-fast-ein-drittel

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Dewei
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Catia V5 R29

erstellt am: 28. Apr. 2020 06:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für wolfi_z 10 Unities + Antwort hilfreich

Morgen  

da ich noch zu den "jungen" gehöre wollte ich mich auch mal äußern.
Klar gibt es wieder ein Wandel, aber ich denke nicht, dass es dazu kommen könnte, dass die Automobilindustrie den Bach runter geht, denn wir Menschen brauchen Mobilität seit dem wir sie entdeckt haben. Ob es später andere Fortbewegungsmittel sind will ich nicht ausschließen denn schließlich entwickeln sich die einzelnen Unternehmen wie Daimelr, Opel etc auch weiter und erfinden neue Lösungen, neue Ideen.
Die Corona Krise setzt uns zu, aber man müsste es mal Objektiv sehen, wir leiden momentan nicht so stark wie die Gastronomie oder ähnlichem. Viele Betriebe bekommen wieder arbeit oder sind sogar mittlerweile überlastet. Nach der Krise erwartet erstmal jeden Arbeit das ist sicher.

Im Endeffekt bleibt alles so wie immer, nur wer sich weiterbildet bleibt auf dem neusten stand.

LG Dewei

[Diese Nachricht wurde von Dewei am 28. Apr. 2020 editiert.]

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