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Autor Thema:  mehrere Telearbeiter über Replicator? (913 mal gelesen)
freierfall
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erstellt am: 25. Jun. 2009 16:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

wie gut geht es sagen wir 5 bis 10 Telearbeiter mittels Replicator von zu Hause arbeiten zu lassen?

Natürlich hatten alle ein eigenen Dokumentennamenkreis und PSP inklusive Datenbank ist lokal installiert und geht läuft.

herzlichen Dank

Sascha Fleischer

Nachtrag: wie hoch sind die Kosten für das einrichten der Replication so grob ohne Hardware?

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 25. Jun. 2009 editiert.]

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freierfall
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erstellt am: 26. Jun. 2009 05:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen noch Mal,

Ich bin seit 3 Jahren Telearbeiter und bin sehr selten im Gebäude wo auch der PSP-Server steht (2 Jahre Vault). Nun ist es auch so, dass man durch eine flexible Gestaltung der Arbeitsorte, die Leistung steigern kann. Bei PSP geht das nicht so einfach zumindest arbeite ich immer noch mit Import und Export. Vermeide Statusänderungen, da die beim Import sehr umständlich sind. Habe natürlich nicht alle Daten bei mir. Einzige Lösung die ich sehe, die Datenbank einmal im Monat bei mir hier komplett zu löschen damit ich auch den Status der vielen Dateien bekomme. Klar mit dem Replicator ist das nicht das Problem, aber ist der für zig verschieden Telearbeiter gedacht.

Ist PSP überhaupt auf die Zukunft vorbereitet. Hat sich ADesk Mal mit Rowe beschäftigt oder anderen Modellen? Ich weiss Adesk selber betreibt mit seinen Developer-Supportern die Art des Arbeitens. Aber warum ist das vermeintlich Flackschiff nicht in der Lage, das IV mit der Lizenz schon lange kann und Vault mit seinen Daten auch kann. Eben Mal schnell beim vorinstallierten Rechner die Daten und Lizenzen ziehen und schwubst für eine Woche weg und Arbeiten.

Oder geht das, wenn ja wie und wieviel kostest ca die Umsetzung?

Herzlichen Dank

Sascha Fleischer

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realcaddy
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erstellt am: 26. Jun. 2009 08:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für freierfall 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Herr Fleischer,

wir haben auch "Home-Office" User. Die verbinden sich via VPN (Software und/oder Hardware). Damit ist die Performance
von der Verbindung abhängig und ich muß nicht Im-/Exportieren und habe auch kein Statusproblem.

Währe das eine Lösung für Sie? Ich meine 16MBit ist doch fast schon standard...

------------------
Gruß

realcaddy

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freierfall
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erstellt am: 26. Jun. 2009 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen und danke für diesen Hinweis,

Diese Variante habe ich als erstes getestet. Selbst das PSP starten dauerte einige Minuten. Leider haben wir an einer Stelle nur 2000er DSL und kommen beim Upload nur auf 35 kb/sec.  Auch hier wo ich wohne komme ich nicht über 3000er DSL.

Wie machen das die Homeuser, wenn sie eine BG mit 500 Teilen öffnen wollen? Im IV Forum reden wir vom RAID Null um die Daten schnell hoch zu laden in den Speicher.

Wie soll sich denn jemand mit UMTS unterwegs damit anbinden und wenn mal der Zug durch den Tunnel fährt oder im Flugzeug. Bitte versteht mich nicht falsch. Aber Arbeit ist das was gemacht werden muss und nicht wo man diese macht.

herzilche Grüsse

Sascha Fleischer

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realcaddy
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erstellt am: 26. Jun. 2009 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für freierfall 10 Unities + Antwort hilfreich

Also Baugruppen mit 500 Komponenten im Flugzeug, UMTS etc.

Äh - Entschuldigung das geht derzeit so wie Sie es schildern definitiv nicht.

Anders sieht es aus wenn Sie Zuhause (Home-Office)sind und über eine High-Speed Leitung wie sie jetzt von einigen Providern via Kabel angeboten wird verfügen, und da meine ich 60MBit
oder gar SDSL verfügen. Sie können nicht erwarten dass Sie per UMTS die Performance eines LAN erreichen es sei denn Sie sind Erfinder eines revolutionären Kompimierungsverfahrens...

Es geht einfach nicht mit ADSL/UMTS im MBit Umfelt.

------------------
Gruß

realcaddy

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erstellt am: 26. Jun. 2009 12:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von realcaddy:
Also Baugruppen mit 500 Komponenten im Flugzeug, UMTS etc. Äh - Entschuldigung das geht derzeit so wie Sie es schildern definitiv nicht.

- Eben deswegen meine Frage ob PSP zukunftssicher ist. So wie es sich jetzt darstellt nicht. Denn im Grunde mache ich es jetzt so, ich exportiere alles was ich brauche, schalte es auf externe Bearbeitung. Dann importiere ich es bei mir. Dabei ist es notwendig das der VPN –Tunnel steht für das ziehen der Lizenz. Dann nicht mehr. Dann kann ich lokal ohne Anbindung arbeiten.

- Inzwischen gibt es auch Laptops mit 4 bis 8 GB RAM, damit kann man locker 500 platzierte und mehr Bauteile bearbeiten.

- Nun was ich bei Vault erlebt habe. VPN-Tunnel auf, IV-Lizenz ausleihen für eine Woche. Vaultverbindung öffnen. Anschliessend alle Dateien die man braucht runterladen und die wichtigen Teile auschecken. VPN schliessen und arbeiten. Nun eben auch im Flugzeug und wo anders. Nun kommt UMTS ins Spiel, wenn man unbedingt Daten braucht, reicht es dicke aus.

- PSP an sich hat das Potential. Ob dies erarbeitet wird, hoffen wir es. Folgendes kann ich mir sehr gut vorstellen. PSP Firma hat die PSP Replication. Nun wird ein Laptop mit Raid Null und 8 GB RAM gekauft. Dort wird lokal ein PSP-Server installiert und ebenfalls mit dem PSP Replicator. Nun verbinden sich beide per VPN. Für PSP und IV werden die Lizenzen zeitbeschränkt ausgeliehen, dann wird ein bestimmtes Projekt und Firmenspezifische Bauteile abgeglichen und die Bereiche die bearbeitet werden sollen, werden quasi ausgecheckt. Letzteres macht ja der Replicator schon heute. Nun kann die Verbindung gekappt werden und gearbeitet werden. Man selber kann alle Dateien die man ausgecheckt hat bearbeiten die anderen nicht. Auf der Gegenseite ist es genau umgekehrt.

Ich sehe auch in Zukunft kein Sinn mehr darin eine Workstation zukaufen sondern einen Laptop damit der Mitarbeiter auch von anderen Plätzen arbeiten kann.

Da PSP sehr viel mehr ist als nur IV-Daten händeln, hätte man damit auch Aussendienstler die Möglichkeit alle Projektrelevanten Daten und Dateien wie ABs und was auch immer abzurufen und damit offline zu arbeiten.

Das wird unsere Zukunft sein und kein zentralisiertes Arbeiten und nur an einem Ort.

Zitat:
Original erstellt von realcaddy:
Anders sieht es aus wenn Sie Zuhause (Home-Office)sind und über eine High-Speed Leitung wie sie jetzt von einigen Providern via Kabel angeboten wird verfügen, und da meine ich 60MBit
oder gar SDSL verfügen. Sie können nicht erwarten dass Sie per UMTS die Performance eines LAN erreichen es sei denn Sie sind Erfinder eines revolutionären Kompimierungsverfahrens...

Es geht einfach nicht mit ADSL/UMTS im MBit Umfelt.



Weil hier von einer zentralen Arbeitsweise oder Datenbank ausgegangen wird und das macht keinen Sinn mehr.

Kann man mittels Replicator nun sagen wir 5 bis 10 Telearbeiter sinnvoll verknüpfen und in einem preislich sinnvollen Rahmen?

Sei herzlich gegrüsst

Sascha Fleischer

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realcaddy
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erstellt am: 29. Jun. 2009 10:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für freierfall 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Freierfall,


- 500 Bauteile laden JA/NEIN hat ja nix mit PSP direkt zu tun. Wenn Inventordateien kleiner werden würden und die INet Verbindung schneller und gleichzeitig günstiger, dann hätten wir diese Probleme nicht. Denn dann wäre mann immer und überall mit ausreichender Performance online.

- Notebooks für ADMA. Ja, da bin ich voll Ihrer Meinung.

- Vault kann man definitiv NICHT mit PSP vergleichen, da komplett unterschiedliche Philosophien...
Vault kennt keinen Status, keine Projekte, OK - Check-in/Check-out wobei in großen Umgebungen na-ja...

- Das mit dem Lizenzausleihen ist allerdings ein Nachteil da gebe ich Ihenn recht. Diesen kann ich aber aus Sicht der Autodesk gut nachvollziehen, da PSP eben nicht einfach so zu installieren ist. Wir haben schon einige Anpassungen in unserem PSP und betreiben eine Replikation mit mehreren Standorten, Ich würde immer eine echte replikation zwischen jedem Aussendienst-MA anstreben um es nicht unnötig kompliziert zu handhaben.

Derzeit kopieren sich unsere User die benötigten Daten und pflegen später nur die Dateien als Revision ein, die auch tatsächlich geändert wurden...

Ich seheaber mind. zwei Probleme bei Ihrer Methode. Wie läuft die Datensicherung auf dem Notebook? Es darf nicht sein, dass ein Anwender, wo auch immer er sitzt, tagelang ohne DASI konstruiert. Was machen die Konstrukteure die auf Daten zugreifen müssen, die durch einen Telearbeiter "ausgecheckt" sind? Noch schlimmer ist dieser "lokale Workspace" des Vault.

Als Systemadmin werde ich fast täglich mit solchen Probs konfrontiert, wenn Anwender in Urlaub gehen, auf Dienstreise gehen oder ausscheiden und einen Sack voll nicht eingecheckter Daten zurück lassen...

Ich habe auch schon überlegt eine Reservierung beim Schließen des Dokuments automatisch wieder zurück zu setzen. Kann mich aber aus div. Gründen auch dazu nicht so recht entscheiden.

Na-Ja wir werden sehen wie es weiter geht...

------------------
Gruß

realcaddy

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erstellt am: 29. Jun. 2009 10:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für freierfall 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Sascha,

hier:

Zitat:
Original erstellt von freierfall:
-

Dort wird lokal ein PSP-Server installiert und ebenfalls mit dem PSP Replicator.


liegt der (finanzielle) Hase im Erdbeerbeet -> dieser Konstrukt bedeutet für jedes Laptop einen eigenen PSPro-Server plus PSPro-Replikationsserver…

Gruß

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erstellt am: 29. Jun. 2009 10:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen,

Was der Replivator kostet weis ich nicht, obige Frage eben.
Weiter kann man lokal den kostenlosen SQL-Server nehmen für den Laptop. Mit inzwischen 4 GB reicht das Jahre.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

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freierfall
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erstellt am: 29. Jun. 2009 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Tooler Beitrag realcaddy danke sehr,

eherlich gesagt bin ich nicht der Ansicht, dass IV Dateien kleiner werden. Aber das ist nur ein Vermutung. Nur die Rechner werden schneller   und hoffentlich auch die i-Net Verbindung.

Mein Wunsch wäre wirklich eine volle Replication und ich würde mir dazu einen kleinen Server kaufen und noch ein Teil der Installationskosten tragen. Sollte aber so nicht sein. Deswegen obige Arbeitsweise. Denn eine Replication ist im Grunde genau das was ich brauche inlusive Lizenz ausleiehen.

Datensicherung lässt sich lösen und kann auch sehr komfortabel gestaltet werden. Aber das mache ich auch so.

Der Punkt mit den ausgeliehenen Sachen bei der Replication ist im Grunde ganz einfach. Die Daten sind ja da aber können eben nicht verändert werden. Da sehe ich kein Problem. Das andere Problem das ADMA ihre Daten vor Urlaubsantritt nicht raufschieben oder andere Fälle, dass ist wirklich eine Frage der Unternehmenskultur und wieviel vertraue ich meinen Angestellten. Dies ist wieder ein anderes Thema und es passt auch hier genau rein, denn zufriedene Mitarbeiter kontrollieren und passen da auf. Diese Zufriedenheit erreicht man auch durch frei Arbeitszeitwahl und -ortwahl. Ich kann noch sagen wie es bei mir ist, wenn was nicht drauf ist und es wird gebraucht schaue ich zu das es schnellsten drauf ist, denn es wurde vorher von mir oder von jemanden anderen angeküdigt das es da ist und sein soll. Am einfachsten ist das der Urlauber seinen Laptop abgibt und fertig.

Mit der lokalen Arbeitsweise, sehe ich nicht so ich finde es sehr gut. Dies war vom Arbeitskomfort weit aus höher als jetzt.

Vault hat keinen Status aber Vault nächste Stufe ehemals PS, dass hat auch einen Status.

herzliche Grüsse

Sascha Fleischer

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 29. Jun. 2009 editiert.]

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erstellt am: 29. Jun. 2009 12:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für freierfall 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Freierfall,

noch eine kleine Randbemerkung. Wenn umfangreichere Baugruppen im Inventor aufgebaut werden müssen, kommt man um eine Planung i.d.R. nicht mehr herum. D.h. man sollte planen wie eine Baugruppenstruktur sinnvoll aussehen könnte um ein Projekt performant abzuwickeln. Dazu gehört auch z.B. welche Baugruppen auf welchen Zeichnungen dargestellt werden und vor allem wie sollen die Zeichnungen aussehen (Detailierungsgrad etc.). Wenn man so einen plan macht, kann man auch div. features (Shrinkwrap etc.) nutzen und man kann auch damit die benötigte Datenmenge reduzieren.

Es gibt schon einige Ansätze, man muß halt schauen was wo und wie abgewickelt werden muß....

Wir haben derzeit 6 Replikationsstandorte und mehrere hunderttausend Dokumente (auch Baugruppen mit zig tausend ! Bauteilen und Subbaugruppen) die repl. werden müssen. Dazu benötigt man ne ganze Menge WAN- und Server Power.

Zumal ja evtl. auch nicht alles pauschal verteilt werden kann und darf. In deinem Szenarion sieht es schwer danach aus: "Ich bin ein Konstrukteur und brauche erst mal alles..." spätetens wenn Entwicklungsdaten aus verschiedenen Abt. (wir haben ca. 300 Konstrukteure) zu verwalten sind, fängt man an mehrere DB's aufzubauen.
Dann wird's mächtig kompliziert die Rechte der Anwender zu handlen... Und stellen Sie sich einmal vor was das heissen würde 300 SQL-Server und 300 Konstrukteure die an Ihren Notebooks mit Adminrechten unterwegs sind weil sie ja evtl. im Ausland mal den einen oder anderen Patch installieren müssen....

Ich denke mit PSP ist man gut beraten. Die Software kann schon einiges. Oft ist es nur eine Frage des Reibungskoeffizienten zwischen Daumen und Zeigefinger wie eine Anpassung aussieht die solche Probleme löst. Im übrigen darf man, soweit ich informiert bin, belibig viele Replikatoren und Jobserver installieren...

Kurz noch zur Dateigröße:
Es könnte schon sein dass die Dateien mal in verschiedene Teile (z.B. Grafik, Geometrie, Physikaliches Eigenschaften...) aufgeteilt werden könnten. Damit sollten die Dateien kleiner werden mit all den damit verbundenen Vor- und Nachteilen.

Auch von meiner Seite ein schöner Thread aus sicht des Konstrukteurs. Danke!

------------------
Gruß

realcaddy

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erstellt am: 30. Jun. 2009 07:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen realcaddy,

Genau wir reden ja hier von Multi-Engineering. Genau da stimme ich wieder zu. Verschachteln und in viele kleine Baugruppen teilen. Das hat den Vorteil, jeder Mitarbeiter kann sich seinen Strang den er bearbeiten möchte reservieren. Genau so mache ich auch das, es wird von wem auch immer ein grosses Gesamtlayout erstellt mit Masterdatei und darin werden einige Phantombaugruppen erstellt. Diese, in der ich arbeite, setze ich auf extern in Bearbeitung. Der grosse Vorteil ist, da man so viel verschachtelt rechnet IV nur die obersten Abhängigkeiten nach und bei uns sind da keine, da alle auf 0,0,0 fixiert sind. Wenn wir noch konsequenter mit Ersatzmodellen arbeiten, da ist das Öffnen zeitnah erledigt.

Shrinkwrap habe ich auch getestet und mir ist der Weg übers das Ersatzelement mittels AK (abgeleitete Komponente) lieber und nur einen kleinen Teil detailliert und der Rest als Quarder reicht völlig bei einem Zeichnungsmaßstab von 1:50 oder 1:20 aus.

In einem Punkt stimme ich nicht zu, ich muss nicht alle unsere Daten haben, das dauert einfach zu lange und ich habe keine Zeit mir alle Baugruppen und Skizzen anzuschauen und vielleicht was dabei zu lernen. Manchmal mache ich es, damit ich konstruktive Inhalte lerne. Aber das gezielt. Mit der jetzigen Replication ist das auch kein Problem, man kann diese ja auch partiell anschalten und nur bestimmte Bereiche und zu einem bestimmten Zeitpunkt abgleichen. Für einen externen Mitarbeiter völlig überzogen das er immer gleich alles abgeglichen hat. Braucht es meiner Meinung nach nicht.

Es stimmt schon einige Bereich wie Kaufteile und Normteil nicht aus dem CC, habe ich mir einmal komplett geladen, dazu war ich aber in der Firma da es doch viel ist.

Das mit den Adminrechten ist so eine Sache mit Vista kann man oder konnte ich bis vor kurzen alles mit Standardbenutzer machen und das war sehr gut. (Hauptbenutzer ist ein überbleibsel von XP und geht auch noch unter Vista habe ich gefunden) Aber ich stelle mir schon sehr schwer vor jeder der 300 Laptops per Remote oder andere Möglichkeiten zu besuchen nur um ein Patch zu installieren. Aber ich denke wenn es in einem Firmennetzwerk automatisch geht, kann man das auch per VPN automatisieren. Das mit den Rechten im PSP ist vermutlich nicht so einfach und da ist auch wieder das Management gefragt und muss sehr klare Richtlinien geben und dies muss richtig durchdacht werden. Gerade dies zu verwalten ist vermutlich nicht so einfach oder ich kann mir sehr gut vorstellen wie es Krach gibt, weil der eine was darf und der andere der es braucht nicht und und und. Danke für den Einblick.

Aber das mit Serverpower und der vielen Replicationen ist schon richtig. Da sehe ich wieder das Management gefragt, denn es gibt Arbeitsmodelle bei denen man 40% der Arbeitplatzfläche einsparen kann und das lässt sich sicherlich auch auf die Relicationzugriffe erreichen. Kurz gesagt. 

PSP ist in meinen Augen auch eine ganz andere Liga als Vault und ehemals PS das stimmt. Ist ja auch ein richtiges PDM inklusive Datenhandling für IV. Aber diese Telegeschichte und das es umgesetzt wird dauert sicherlich noch lange, zeigt sich ja auch dass man jetzt erst richtig kopieren kann mit PSP 2010. Vault konnte es schon sehr viel früher. Aber der Punkt ist und bleibt die Zukunft geht weg von einem zentralen Arbeitsplatz der Mitarbeiter zu einem verteilten, denn die Einsparungen der Firma an Immobilen und Mitarbeiterfluktuation ist so gross dass sich dies keine Firma entgehen kann. Da ist ADesk eben mit PSP noch sehr gefragt.

Sehr herzliche Grüsse und Danke sehr

Sascha Fleischer

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realcaddy
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erstellt am: 30. Jun. 2009 12:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für freierfall 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

alles in allem richtig.

Zu den Patchen und Servicepacks. In einer größeren Umgebung werden Servicepacks zunächst mal bei wenigen Usern gestestet. Bringt es Vorteile - wird automatisch verteilt (Software-Deployment tools).

Automatische Updates like Wsus etc. geht nur bei Office-Maschinen weil nicht so speziell...

Stellen Sie sich vor Sie verteilen in eine produktiv Umgebung mit mehreren hundert Usern einfach mal einen Patch und stellen dann fest - oops es geht nix mehr. Solch ein Problem hätte man auch mit 300 Telearbeitern. Ich müsste dann via VPN alles verteilen... das geht so halt nicht. Wir haben im Übrigen auch div. Probleme Daten von externen Konstruktionsbüros zu handlen. Wir haben div. Richtlinien und Import- Export-Tools. Das geht letztlich auch nicht mit PSP-Bordmitteln...

Was meinen Sie mit "richtig Kopieren" - Structure copy? Structure copy wiederspricht 100% der PSP Philosophie. PSP ist auf Wiederverwendung ausgelegt. D.h. möglichst viele Teile möglichst oft wiederverwenden. Damit hält man den Prüfaufwand gering und bei "fehlerhaften" Teilen läßt sich via Werwendungsnachweis auch eine vernünftige Reparaturkostenschätzung erstellen.

Böse Falle wer Structure copy verwendet! Der findet die Baugruppen die auch das fehlerhafte Teil verwenden nicht!
Zudem ist es meines Wissens technisch nicht richtig geometrisch und werkstoftechn. gleiche Teile mit verschiedenen Nummern zu versehen. Zumindest innerhalb einer Firma. Oder habe ich da was verpasst?

------------------
Gruß

realcaddy

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erstellt am: 06. Jul. 2009 09:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen realcaddy,

ich habe mich sehr über deine Antwort gefreut, entschuldige die Verspätung, gerade einiges zu tun.

Das mit dem verteilen von Patches ist sicherlich ein sehr schwieriges Thema und es muss dannach genau so weiter laufen.

Genau dieser Punkt mit Import und Export und externe Büros ist nämlich gar nicht gelöst und könnte man sicherlich mit einer Replication auch abfangen und dann kommen wieder dieser Rechteverwaltung die Sie angesprochen haben.

Das mit dem richtig kopieren und wie Sie es nennen Structure copy ist genau das gemeint, dass man eine gesamte Maschine in einem Rutsch kopieren kann, wie neu in PSP2010. Die Teileverwendung wird ja dadurch nicht ausgeschlossen und in den täglich anfallenden Konstruktionen wird immer 80% kopiert oder wiederverwendet und der Rest neu entwickelt, so grob gesagt. Da dies die Grundlage vom Konstruieren ist braucht es definitiv ein Structure copy mit Auswahlmöglichkeiten. Ich rede hier Mal nicht von Konstruktionsbüros wo jede Maschine eine komplett andere Maschine darstellt und man nur die Normteile wiederverwenden kann.

Das mit der bösen Fall verstehe ich nicht, denn ich kopiere nur Dinge die nicht wiederverwendet werden. Aber mein Chef hat sich in einer grossen Firma Solidworks angeschaut und dort hiessen alle Bauteile Blech und alles wurd 1:1 kopiert und es gibt sich doppelte Teile die alles in allem gleich sind. Deswegen hat Solidworks eine Suchtool entwickelt welches diese gleichen Teile wieder findet. Wie man so was mit PSP und Artikel sinnvoll abfangen will kann ich mir gar nicht vorstellen.

Sei sehr herzlich gegrüsst

Sascha Fleischer

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