Karlsfeld, 29.01.02 – AIM systems gibt eine Reihe von Erweiterungen für die Inventor-Integration in COMPASS frei. Damit verstärkt AIM systems seine Stellung als Anbieter tiefer und anwenderorientierter CAD-Integrationen im Markt.
COMPASS hat sich seinen Ruf mit den stärksten Autodesk-Schnittstellen auch in der 3D-Welt erhalten. AIM systems ist sich der Bedeutung eines Autodesk Inventor bewusst und konzentriert sich auf die möglichst tiefe Einbindung der 3D-Software. Heute wird der stark erweiterte Leistungsumfang der bisher bekannten Integration freigegeben, mit der COMPASS auf konkrete Anforderungen der Anwendergemeinde eingeht. Neben einer ganzen Reihe neuer Feature ermöglicht COMPASS jetzt das Kopieren und Erstellen einer neuen Version von Baugruppen und Bauteilen mit den dazugehörigen Zeichnungsableitungen (IDWs), so dass diese sofort auf dem aktuellen Stand und ohne zusätzlichen Aufwand immer verfügbar sind.
Neu ist auch die Integration der COMPASS-Dateidialoge in Inventor. COMPASS klinkt sich mit Neueintrags-, Ändern- und Auswahldialogen in den gewohnten Arbeitsablauf mit Inventor ein. Durch diese tiefe Integration nutzt der Konstrukteur direkt in Inventor alle Such- und Filterfunktionen des EDM/PDM-Systems und kann die gewünschte Komponente auswählen.
AIM systems trägt mit COMPASS und seinen CAD-Integrationen den Anforderungen der Praxis Rechnung: laufend werden Anregungen am Markt aufgenommen und umgesetzt um weitere Produktivitätssteigerungen im Engineering-Unternehmen zu ermöglichen.
------------------
Freudliche Grüße aus Karlsfeld
Uwe H. Stapelfeldt
AIM systems GmbH
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP