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Autor Thema:  KE Element-Daten zur Platzierung von flex Einbau uebergeben (1883 mal gelesen)
ziegel-tom
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erstellt am: 19. Sep. 2012 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich weiss nicht ob diese Frage nicht zu speziell ist aber ich habe folgendes Problem:
Beim platzieren in der BG, von Flexible Komponente fuer eine Bohrung wuerde ich gerne bereits vorhanden KE-Element-Daten - der bereits vorhandenen BOHRUNG aus dem Part, in meinem Fall eine Leiterplatte, zur Platzierung uebernehmen.
Spriche wenn ich mein Bauteil mit der Flexibilitaet einfuege muss ich z.Zt. noch die Dicke der Leiterplatte Messen, sowie den Durchmesser und erst dann kann ich ueber Schnittstellen mein Teil einbauen.
Ich wuerde mir aber wuenschen das ich diese Informationen direkt aus den KE-Element-Daten entnehmen kann. 
Frage nun geht sowas ueberhaupt und wie macht man sowas.
Ich hoffe ich konnte die Frage verstraendlich erklaeren. Leider weiss ich nicht wie mein Arbeitgeber auf das veroeffentlichen einer Beispiel BG reagiert, von daher lasse ich das erstmal, sie ist aber vorhanden, um das Problem plastische zu machen.

MfG Thom

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U_Suess
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erstellt am: 19. Sep. 2012 11:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegel-tom 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Flexibilität ist dafür wohl eher eine Krücke. Das was Du Dir wünschst, wäre eine enorme Einschränkung, weil es eben dann nicht mehr möglich ist, in alle Richtungen flexibel zu sein.
Wenn Du bestimmte Sachen immer auf einander abstimmst, dann wäre doch wahrscheinlich ein Layout besser geeignet, diese Abstimmung vorzunehmen.

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erstellt am: 19. Sep. 2012 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Udo,
danke fuer die Antwort, doch leider habe nicht alles verstanden. Klar das was ich mir wuensche macht die Flexibilitaet des Bauteils vielleicht unnoetig aber was ist wenn ich die Bohrung in der Leiterplatte oder die Kupferflaeche einmal aendere, dann waehre das flex Teil doch schon sehr hilfreich, da es sich mit anpassen wuerde. So gesehen ist es vielleicht doch das richtige Element. Einzig die Uebergabe der benoetigten Parameter (Platinen Hoehe, Durchmesser der Bohrung etc.) muesste man sich aus bereits vorhandenen KEs besorgen.
Was du mit dem Layout meinst habe ich nicht verstanden. Sorry.

MfG Thom

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U_Suess
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erstellt am: 19. Sep. 2012 13:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegel-tom 10 Unities + Antwort hilfreich

Mit einem Layout erstellst Du quasi eine Vorlage, in der bestimmte Randbedingungen definiert werden. Bei Dir wäre es zum Beispiel die Platinengröße und die Bohrungsdurchmesser.
In den Teilen benutzt Du dann diese Informationen des Layouts und steuerst somit eben die Platinengröße und die Bohrungen. Da sich alle Teile darauf beziehen, kannst Du eventuelle Anpassungen im Layout machen und es wird gleich in alle Teile weitergereicht.
Schau mal in die Hilfe von Pro/E. Am besten im Kapitel Allgemeine Einführung: Layout beginnen.

BTW bei der Nutzung der Flexibilität hast Du einen ziemlichen Nachteil (aus meiner Sicht). Die Maße sind dann nur in der jeweiligen Baugruppenzeichnung zeigbar. Erstellst Du eine Zeichnung der Platine als Einzelteilzeichnung dann sind dort immer die originalen Maße drin und nicht die, welche in der Baugruppe über die Flexibilität erzeugt werden.

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ziegel-tom
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Hallo Udo,
danke fuer deine Antwort, leider bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen hier zu Antworten.
Ich habe deinen Vorschlag mit einem unserer CAD *****s besprochen, da ich selbst einfach zu wenig Erfahrung mit ProE habe. Wir werden die Idee in den naechsten Tagen mal auf Tauglichkeit pruefen, sind uns aber nicht sicher ob wir damit zum Erfolg kommen

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U_Suess
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Zitat:
Original erstellt von ziegel-tom:
... sind uns aber nicht sicher ob wir damit zum Erfolg kommen ...
Das kann ich Euch auch nicht versprechen, weil ich es aus der Ferne noch viel schlechter beurteilen kann. 
Aber Du wirst ja sicher noch ein entsprechende Rückmeldung geben. Es müsste ja vielleicht nicht einmal ein Layout sein, wenn die Baugruppen recht ähnlich sind. Da könnte man vielleicht mit einem Template arbeiten und dort entsprechende Beziehungen hinterlegen.

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Gruß
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Wyndorps
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erstellt am: 21. Sep. 2012 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegel-tom 10 Unities + Antwort hilfreich


widerstand_UDF.wmv.txt

 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Pro/blemstellung richtig verstanden habe:
[*] 1. Auf eine bestehende Leiterplatte (ggf. mit Aufbauten), sollen Komponenten (Stecker, Widerstände, ...) aufgebaut werden.
[*] 2. Die Lage der Bohrungen in der Leiterplatte und die Dicke der Leiterplatte bestimmen dabei die Ausführung der Komponenten.
[*] 3. Die Komponenten sind vom Aufbau her ähnlich (Bsp. Widerstand, LED), aber z. B. bezüglich der Lötanschlüsse variabel.
[*] 4. Jede Komponente soll eigens vorkonfektioniert werden können, d. h. sie bedarf einer eigenen eindeutigen Zeichnung.

So etwas lässt sich, mit einem UDF realisieren.
Um Forderung 4. zu gewährleisten werden in die Leiterplatten-Baugruppe zunächst leere Bauteile eingebaut. Die Grundgeometrie  (Forderung 3) wird dann über geeignete UDF definiert (Bsp. Widerstand). Die Position und Länge der Anschlüsse (Forderung 2) wird im UDF variabel definiert und beim Einbau aus der BG heraus referenziert.
Das UDF zu erstellen ist aber nicht ganz trvial.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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ziegel-tom
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erstellt am: 21. Sep. 2012 13:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ja Udo ob wir es nun schaffen oder nicht ich werde eine Rueckmeldung geben, hoffentlich positiv.
@Wyndorps, ich denke du hast es schon zu 70% verstenden. Ich nutze deine Auflistung um es noch einmal zu erklaeren:

1. Erstellen einer Leiterplatte. In die Leiterplatte kommen die Bohrungen mit den noetigen Sperrflaechen fuer Durchkontaktierung, Kupfer etc. mittels eines UDF.
2. Die Uebergabe in unser ECDAD Alegro, erfolgt allerdings ohne die Bohrungen (werden unterdrueckt bzw. vor dem Export geloescht)in der Platine und ja wir uebergeben z.Zt. nur die Platine als Teil. Somit findet der Layouter die Bohrungen nur noch in unserer EMS Zeichnung der Platine.
3. Damit wir nun die Bohrungen direkt ins Alegro uebergeben wollen, versuchen wir einen anderern Weg zu gehen, in dem wir nun die Baugruppe uebergeben wollen. Dafuer wollen wir die in der Platine bereits vorhandenen Bohrungen als Teil in die Baugruppe einbauen, eben auf die selbe Position wie bereits in der Platine.
4. Die 3 Arten von Bohrungen (Durchkontaktiert, nicht Durchkontaktiert, Kontrollbohrung) sind bereits als flexibele Bauteile mit Schnittstellen angelegt.
5. Nun muessen wir fuer jede Flexibele Bohrung in der Baugruppe die Parameter wie Durchmesser, Platinedicke und Abstand der Sperrflaechen definieren. Das ist bei einer Bohrung noch akzeptabel, nur bei 5-10 Bohrungen ist das ein unding.

Das Problem habe ich ja oben schon beschrieben, irgendwie muesste man die Infos aus der Bohrung an die flexibelen Teile uebergeben.

Ich hoffe es ist verstaendlich geworden.

MfG Thom

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arni1
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erstellt am: 21. Sep. 2012 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ziegel-tom 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von ziegel-tom:

Das Problem habe ich ja oben schon beschrieben, irgendwie muesste man die Infos aus der Bohrung an die flexibelen Teile uebergeben.


Man kann in der Baugruppe ein UDF von einem flexibel eingebauten Teil
erzeugen, die Referenzen für eventuelle Messungen der Flexibilität werden dann ebenfalls abgefragt.

Gruß
Arni

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