Der Trick heißt ganz klar:
"Beschränkung auf das Wesentliche!"Eine Schubkette (Kabelschleppe?) hat sehr viele Gelenkverbindungen, viele Anküpfungspunkte usw. Das macht sehr viele Berechnungen erforderlich. Niemand simuliert daher eine Schubkette oder Ähnliches im Maschinenzusammenhusammenhang, da jeder weiß, wie sie dort funktioniert.
Der einzige mir bekannte sinnvolle Grund, eine Schubkette zu simulieren wäre dann gegeben, wenn die Kette das eigentliche Produkt ist und deren dynamisches Verhalten zu untersuchen ist. Dann ist aber das Anbinden an eine Führungslinie eher nicht sinnvoll, da das Verhalten der Kette aufgrund der Gelenkbeschränkungen, Reibung, ggf. Massen und Beschleunigungen, Führungsbahnauflagen usw. von Bedeutung ist.
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
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