Hallo und danke für die Rückmeldung! Das gibt auf jeden Fall 'nen Zehner!
Die angegebene Lösung klingt durchaus plausibel, wenn die Teile im "Standard" auf einander referenzieren.
Also wenn die Maschine sich eine Einbaureferenz vom Robbi holt.
(z.B: "Planar" mit einer der Robbi-Ebenen verknüpft ist, etc.)
Zu erkennen ist das u.a. am Einbausymbol der Anlage. (eingesetzte Komponente)
Ohne die BG gesehen zu haben, vermute ich, dass es sich ber Maschine um eben eine Solche handelt. Oder liege ich falsch?
Des Rätsels Lösung wäre also eigentlich, den Einbau der Maschine zu korrigieren, bis sie wirklich "fest" steht.
Außerdem ist es durchaus sinnvoll, den (bzw. jeden) Robbi, sowie die Maschine(n) in jeweils eine eigene UBG zu setzen, statt diese Komponenten innerhalb einer UBG zu mixen!
Also lieber die "Robbi-UBG" mehrfach in die Haupt-BG einbauen!
BTW
Du arbeitest mit Schlüsselbildfolgen, also mit "Schnappschüssen". Gerne liegt auch hier das Problem.
Wenn nämlich im Schnappschuss eine bestimmte relative Position der Maschine, bezogen zum Robbi, mit im Schnappschuss enthalten ist, "fährt" die Maschine dann natürlich auch auf diese Position! (also "in den Keller" )
Alles klar?
Liebe Grüße,
Nina
PS: Ich hab mal ein kleines, aufgrund der 5MB-Gernze, stark vereinfachtes Beispiel angehängt, um zu zeigen, dass ich weiß, wovon ich rede . Der Originalfilm, den meine Schüler mal gemacht hatten ist natürlich Fotorealistisch gerendert, ist etwas länger und läuft auch flüssig. Dafür aber knapp 400MB groß. ( "Öffnen mit" wmplayer.exe )
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Jeder ist der Meinung, genug davon zu besitzen. [René Descartes]
Ist das nicht wunderbar?!?
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