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Hallo,

wir konstruieren z.Z. eine neue Blas-Flasche mit 2000i². Es kommte entscheidend auf die Füllmenge an. Gibt es eine einfache Funktion um das Inhalts-Volumen zu bestimmen. Oder muss ich es doch zu Fuß berechnen :-)

Vielen Dank für Antworten
BPF

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Hallo BPF,

falls Ihr das BMX Modul von Pro/E habt, dann kannst Du solche Volumenberechnungen sehr einfach über Analyse-KE's gewährleisten.

Gruss BLE

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Hi BPF!

Ich würd es so machn:

Das Volumen der Flasche per Modellanalyse berechnen lassen.
Dann auf die Flasche nen Deckel mit Fläche Flach erzeugen.
Mit Einfügen->Spezial->Einzelfäche die gesamte Flasche mit Volumen füllen.

Danach nochmal die Modellanalyse durchlaufen lassen.

Zieh beide Ergebnisse voneinander ab... und schon sollte es klappen!? ;-))

Ciao

Marcus

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Hallo,

Marcus beschreibt den manuellen Weg. Über die Analyse KE's besteht die Möglichkeit die Ergebnisse direkt in den Beziehungen für die Konstruktion wieder zu verwenden. Aber wie gesagt es wird das BMX Modul benötigt.

Kommt es Dir nicht auf das Volumen der gesamten Flasche an, sondern auf einen bestimmten Füllstand, so erzeug Dir eine Ebene am gewünschten Füllstand. Nutze dann den von Marcus beschriebenen Weg allerdings mit einer Einseitigen Volumenberechnung an Deinem Füllstand in Richtung des Flaschenbodens.

Gruss BLE

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Hallo BPF,

da ich auch kein BMX-Modul habe erstelle ich mir ein Analyse-Part, in welches ich die Innenflächen mit KopieGeom kopiere, mit Fläche flach einen Deckel darauf, verschmelzen, zu Volumenkörper umwandeln, wenn Masse gefragt Dichte oder Material zuweisen und eine Analyse durchführen...

Ist vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen??? Aber vielleicht kann man einen Inhaltspart wieder einmal gebrauchen.

Gruss Marc

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It's not a trick,
it's a parametric part

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Wie ble schon sagte:
http://www.ptc.com/products/proe/bmx/examples/bottles.htm

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Hi BPF,
es geht auch folgendes: Modelliere Dein gewünschtes Volumen, versehe es gegebenenfalls mit Beziehungen, die über iterative Parameteränderungen, den Volumenwert auf den Zielwert zurecht regeneriert, ggf. auch mit DTM und einseitigem Volumen...
Wenn Du damit fertig bist, erzeugst Du eine Schale mit negativer Dicke, ggf. Verschlußbereich nacharbeiten und fertig.

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freundlich grüßend
Sven

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Dank für die Hilfe,

ich habe es tatsächlich mit der Schale ausprobiert. Volumen des ganzen Teils minus Volumen beim Schalenmodell. Das Ergebnis scheint i.O. zu sein.
Gruss, BPF

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Hallo Leute, 

Wie kann ich genau so ein Problem in WF 3.0 mit BMX-Modul bewerkstelligen?

(Also ich habe z.Bsp ein Würfel mit 10x10x10 erzeugt und dann mit der Schalen-KE angenommen mit 1mm Wandstärke erzeugt. Wie kann ich "das Volumen der Schale" sozusagen mit BMX ermitteln? Also Innenvolumen)

Es ist klar, dass man über Umwege dies lösen kann, aber ich habe BMX-Lizenz und würde gerne für zukünftigere Probleme eine elegante Lösung der Hohlraumvolumenberechnungsproblematik suchen.

Kann mir jemand einzelne Schritte bitte hierzu erklären....? (Parameter/Schale usw  ???)

Danke für euere Hilfe 

WF 3.0 M190

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Schöne Grüße liebe Simulanten ...
Zum Erfolg gibt es keinen Lift man muss die Treppe nehmen !

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Hallo,

auch mit BMX gibt es nur den Umweg über die Berechnung des Volumens des Vollkörpers minus die Wandvolumen.

Zweite Möglichkeit man macht eine Baugruppe und erzeugt einen Abzugskörper als separates Teil. Und berechnet das Volumen des Teils.

Problem ist, dass Pro/E nur vorhandenes Volumen berechnen kann und keine Hohlräume.

Die Schritte mit BMW: Analyse-KE erzeugen vor der Schale, beispielweise im Einfügemodus. Eine Messung machen vom Typ "Einseitiges Volumen".

Dann die Ebene anwählen bis zu der gefüllt werden soll.

Zweites Analyse KE nach der Schale erzeugen, wieder vom Typ "Einseitiges Volumen". Füllebene und Richtung entsprechend wählen.

Dann ein Analyse-KE vom Typ "Beziehung" erzeugen und das erste Volumen vom zweiten abziehen.
Den Parametern bei der Definition der Analyse KE's sprechende Namen geben, dann klappts mit der Beziehung besser.

Der Parametername einer Analyse ist fid:analysename_parametername. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

Am besten auch die Analysen umbenennen. Die Parameter kann man dann als Spalten im Modellbaum darstellen, so dass man bei Änderungen auch das geänderte Ergebnis betrachten kann.

Gruß
Jürgen

Gruß
Jürgen

[Diese Nachricht wurde von j.sailer am 10. Feb. 2010 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von j.sailer:
Der Parametername einer Analyse ist fid:analysename_parametername. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe.

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oder %parametername%:fid_%analysename% bzw. %parametername%:fid_%ID des Analyse-KEs%

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Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * Grundlagen ProE-Konfiguration

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Ich weiss ja nicht aus welcher Sparte der Blass Flaschen du kommst, aber wenn du bei verschiedennen Modelen (Flaschen) unterschiedliche designs hast, die evtl. auch mal anspruchsvoller werden, dann solltest du dir auch die Möglichkeit offen halten die Bodenstärke seperat berechen zu können, sowie evtl. Volumenveränerunegn durch dünne Wände (erweitertes Volumen) nach befüllen hinzufügen zukönnen.

Vorgehensweise:
1.Erzeugung eines Hauptkörpers(Berechnung der Trennlinienfläche,
2.Erzeugung Boden (Ermittlung der Bodengröße-Berechnung Boden Stärke),
3.Abzug des Boden vom Hauptkörper,
4.Kopf erzeugen mit evtl. Gewinde oder ähnlichem
5.(Gesamt Volumen ermittlen),
6.Kopf innendurchmesser erstellen (ausschneiden)
7.Einseitige berechnung durchführen um Gewicht des Kopfes zu erhalten
8.Füllhöhe bestimmen,

Wenn du dieses alles in Beziehungen mit verschieden Abhänigkeiten Verknüpfen kannst, dann brauchst du nur noch die Modele nach der vorgegebnen Reihenfolge erstellen und es wird dir alles automatisch berechnet. 

Ich frage weil ich aus dem Spritz-Streck-Blass Verfahren für Flaschen komme.

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tja ich übe immer noch 

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