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  Verwenden von lokalem Koordinatensystem bei D-Befehl

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Autor Thema:  Verwenden von lokalem Koordinatensystem bei D-Befehl (895 mal gelesen)
mechanicmarvel
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Beiträge: 1
Registriert: 22.05.2018

Ansys 17.2

erstellt am: 22. Mai. 2018 20:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich habe zurzeit ein Problem in Workbench, bei dem ich einfach nicht weiterkomme.

Ich habe einen Körper, der im ersten Lastschritt durch eine thermische Beanspruchung gedehnt wird. An zwei verschobenen Flächen möchte ich im zweiten Lastschritt eine relative Verschiebung von y=0 in einem zylindrischen Koordinatensystem aufprägen. Sprich die Flächen sollen die Verschiebung aus dem ersten Lastschritt in Umfangsrichtung beibehalten.
Das Koordinatensystem habe ich als zylindrisches definiert und die Nummer 123 zugewiesen. Die Flächen habe ich als Komponente "flaeche1" definiert.

Die besagte Verschiebung von y=0 habe ich dann als apdl-Befehl eingefügt:
csys,123
d,flaeche1,uy,%_FIX%

Das funktioniert soweit auch ganz gut, aber egal was ich auch versuche, er nimmt immer das globale Koorinatensystem! Habe ich einen Befehl vergessen, oder funktioniert der D-Befehl nur im globalen Koordinatensystem?

Danke im Voraus!

------------------
Ansys 17.2

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solve1
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 624
Registriert: 27.05.2008

Ansys APDL
Ansys WorkBench

erstellt am: 23. Mai. 2018 21:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mechanicmarvel 10 Unities + Antwort hilfreich

hi,
ja das ist zugegebener Maßen recht verwirrend.
Die Wahrheit ist, die Randbedingung wird weder im lokalen noch im globalen KOS definiert. Sondern im "Knoten KOS". Sprich jeder Knoten hat sein eigenes (kannst dir in der wb als Ergebnis anschauen) welches initial parallel zum Globalen KOS ausgerichtet ist.

du must deine Knoten KOS also erst mit NROTATE drehen und dann die RB im gedrehten definieren.

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