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  Einfache Strömungssimulation: Imbalancen verringern

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Autor Thema:  Einfache Strömungssimulation: Imbalancen verringern (1176 / mal gelesen)
Jasmina92
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erstellt am: 15. Dez. 2017 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Plotter0_84_001.txt

 
Hallo,
ich versuche mich gerade an der Durchströmung eines konisch zulaufenden Rohrs ohne Wärmetransport, das Medium ist ein pastenartiges Fluid.
Die Simulation funktioniert m.E. gut, jedoch wundern mich die hohen verbleibenden Imbalancen von ca. 2% (je nach Modell mal Mass mal Moment). Das Ziel sollte max. 0.1% sein, (ist das angemessen?)
Ich habe bisher versucht die Zeitschrittweite (phys. time scale) von 1e-8 auf 1e-10 zu verringern, dies hat zu noch viel größeren Imbalancen von über 3% geführt!

Da ich völliger Anfänger in Strömungssimulationen mit CFX bin, fehlen mir die Ideen, wo man nach der Ursache für die großen Imbalacen suchen könnte.
Was wären da die üblichen Schritte? Konvergenzkriterien verringern?

Das out-file habe ich angehängt,
ich hoffe sehr das mir jemand einen kleinen Hinweis gibt.
Vielen Dank

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Frank0815
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Ansys 2021 R2
Inventor 2022

erstellt am: 15. Dez. 2017 14:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jasmina92 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jasmina92,

auf den ersten Blick würde ich sagen deine Simulation ist noch nicht Konvergiert. Abbruch der Sim durch erreichen der max. Anzahl an Steps. Schau dir mal U-Mom an, dass sollte unter 1e-4 (RMS) liegen. Was passiert wenn du die Zeitschritte auf ca. 0.01-10s herauf setzt?
Weiterhin würde ich bei einer so geringen Anzahl an Elementen max. 2 Kerne verwenden. Ich nutze meist ca. ein Kern je 300000 Elemente. Du kannst auch mal bei CFD-Online vorbeischauen da gibt es sehr viele hilfreiche Tipps.

Viele Grüße
Frank

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Jasmina92
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Beiträge: 5
Registriert: 15.12.2017

erstellt am: 03. Jan. 2018 11:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, vielen Dank für Ihre Antwort!
Ich habe nun die Zeitschrittweite schrittweise erhöht, und bereits bei t= 1e-5 wurden die Konvergenzkriterien (Residuen und Imbalancen) erfüllt. Vielen Dank!

Welche Schwierigkeiten könnten bei einer zu großen Kernanzahl bei geringer Elementzahl auftreten?

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Frank0815
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Ansys 2021 R2
Inventor 2022

erstellt am: 03. Jan. 2018 13:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jasmina92 10 Unities + Antwort hilfreich

Ob es Probleme gibt, bei zu vielen Kernen, weiß ich auch nicht. Die Berechnungen werden aber länger dauern. Es gibt für jedes Problem eine optimale Anzahl an Kernen. Bei kleineren Problemen kann man sich ran tasten. Einfach mal die Simulation mit verschiedener Prozessoranzahl durchlaufen lassen und schauen wie lange es dauert.

Grüße
Frank

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