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Autor Thema:  Reine Verdrehung messen (1520 / mal gelesen)
ansys11
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erstellt am: 23. Aug. 2016 09:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


RB.PNG


Verdrehung.PNG


Verehung_Moment.PNG

 
Hallo zusammen,

ich habe eine einseitig fest eingespannten Vollstab, der am Ende mit einer mittig angreifenden Kraft und einem Moment belastet wird. Nun möchte ich die reine Verdrehung in der Fläche, wo das Moment aufgegeben wird berechnen. Mit einem zylindrischen Koordinatensystem komme ich aktuell nicht weiter, da er auch die Verformung durch die mittig angreifende Kraft miteinbezieht, obwohl diese real keinen Einfluss auf die Verdrehung hat.

Habe einen Screenshot beigefügt mit den Randbedingungen, einem Screenshot der Verdrehung mit aufgebrachter Kraft und Moment sowie einem Screenshot der Verdrehung mit reinem Moment. Nach meinem Verständnis müsste die Verdrehung bei beiden Versionen gleich sein.

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arnd13
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erstellt am: 23. Aug. 2016 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ansys11 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

An TDC und BDC, also auf der Wirkungslinie der vertikalen Kraft, gibt es keinen Einfluss der Kraft auf die Verschiebung in y-Richtung im zylindrischen Koordinatensystem. Wenn Du also die Werte der Verdrehung "ganz oben" und "ganz unten" nimmst, müssten diese den Werten der Verdrehung ohne Kraft entsprechen.

------------------
Gruß, A.

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ansys11
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erstellt am: 23. Aug. 2016 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


stabi.PNG

 
Hi,

vielen Dank für die Antwort. Für das oben genannte Beispiel hat das super funktioniert! Jedoch habe ich es nur als trivialsten Fall nutzen wollen, um das Problem zu verstehen. Für das eigentliche Bauteil bin ich mir nicht sicher, ob diese Herangehensweise so noch funktioniert. Ich habe einen Screenshot angehängt. Die Verdrehung soll an der Fläche gemessen werden, wo das Moment aufgegeben wird.
Der Türkise Teil ist mit Federn zylindrisch frei gelagert und am Ende des Stabes ist er fixiert.

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arnd13
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Dipl. Ing.


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Registriert: 05.11.2008

erstellt am: 23. Aug. 2016 14:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ansys11 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

Allgemein musst Du die Verschiebung des Mittelpunktes Deines zylindrischen Koordinatensystems von der Verschiebung der Flächenpunkte abziehen.
Um nur die Verdrehung zu messen, kannst Du auch den Mittelwert der Verschiebung von zwei gegenüberliegenden Punkten bestimmen.

Beide Aussagen oben sind aber nur gültig, wenn die Störkraft symmetrisch auf die Fläche wirkt, an der die Verdrehung bestimmt werden soll.

------------------
Gruß, A.

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