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  [CFX-Pre] 2 Boundary Typen an einer Fläche?

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Autor Thema:  [CFX-Pre] 2 Boundary Typen an einer Fläche? (1535 mal gelesen)
smaru
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erstellt am: 14. Mai. 2016 13:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

ich würde gerne an meinem Einlass die Fläche nicht nur als Inlet sondern auch als Wall definieren um dort eine parallel zur Fläche wirkende Reibungskraft eintragen zu können.
Flächen doppelt zu belegen ist jedoch nicht erlaubt. Hat jemand eine Idee wie man das umgehen könnte oder das definieren könnte?

Zu meinem Modell.. Ich habe zuvor in ICEM CFD die Geometrie und das Mesh in 2D erzeugt und über extrude Mesh um 1 Layer dimensioniert.

Würde mich über Tipps freuen!
Grüße
-smaru

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smaru
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erstellt am: 14. Mai. 2016 14:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ok, ich hab in ICEM die Fläche unter 2 unterschiedlichen Namen abgespeichert, aber CFX lässt sich so leider nicht austricksen 

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Rainer Schulze
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erstellt am: 14. Mai. 2016 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für smaru 10 Unities + Antwort hilfreich

>>ich würde gerne an meinem Einlass die Fläche nicht nur als Inlet sondern auch als Wall definieren um dort eine parallel zur Fläche wirkende Reibungskraft eintragen zu können.

Seltsam.
Wenn es sich denn noch immer um Dein zweifaches Rohr handelt:
Der Inlet ist die QuerschnittsFLÄCHE durch die Wasser einströmt.
Durch welchen physikalischen Effekt sollte da denn Reibung entstehen?

Falls Du jetzt doch noch mit dem Gedanken spielst, die Bewegung eines Kolbens in Dein Modell einzubauen:
Diese Bewegung erfolgt nicht parallel zum Inlet, sondern parallel zum Rohr.
Wieder eines Deiner netten kleinen Missverständnisse - oder was genau hast Du vor?
(Ein weiteres Bild wäre vermutlich hilfreich...)

------------------
Rainer Schulze

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smaru
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erstellt am: 15. Mai. 2016 19:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die zwei Rohre sind mit Wasser gefüllt. Und das Rohrinnere (=Wasser) möchte ich simulieren. Also wie es sich verhält, wenn ein Kolben von oben drückt. Deshalb die Reibung, die ich da mit einbauen wollen würde.

Habe bisher weiterhin keine Lösung gefunden, wie ich die Fläche doppelt belegen kann mit boundary types. Oder gibt es dafür eine andere Option?

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Rainer Schulze
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erstellt am: 15. Mai. 2016 20:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für smaru 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Deshalb die Reibung, die ich da mit einbauen wollen würde.

Ich wiederhole meine Frage:
Wie sollte denn an einem Einlass Reibung entstehen?
So wie ich das sehe, kann Reibung nur durch die Bewegung des Kolbens an der Wand des Rohres entstehen.

Und wenn Du einen Kolben einsetzen willst, ist "oben" auch nicht mehr der Boundary-Typ Inlet, sondern eine bewegte Wand. Denke mal darüber nach, wie Du die Bewegung simulieren willst.

------------------
Rainer Schulze

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Frank0815
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Inventor 2022

erstellt am: 16. Mai. 2016 10:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für smaru 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Habe bisher weiterhin keine Lösung gefunden, wie ich die Fläche doppelt belegen kann mit boundary types. Oder gibt es dafür eine andere Option?

NEIN die gibt es nicht!
An deiner Kolbenoberfläche gibt es keine Reibungskraft. Reibungskräfte werden durch Scherung verursacht. Wenn du wissen willst welche Kraft für den Kolben notwendig ist musst du nur den Druck am Inlet mit der Querschnittsfläche multiplizieren. Oder wie schon angesprochen du simulierst das Ganze transient mit einen "moving mesh".

Vielleicht beschreibst du auch mal was das Ziel der Simulation ist und was du schon ermittelt hast. Dann wird auch klarer worauf es ankommt. Gibt es z.B. Unterschiede zwischen der Simulation und Messwerten? Wenn ja wie groß ist die Differenz?

Grüße
Frank

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smaru
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erstellt am: 18. Mai. 2016 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Okay, mittlerweile denke ich, dass ich doch eine bewegte Wand brauche, die die Bewegung des Kolbens simuliert. Ist das auch im stationären Fall möglich? Bisher hab ich nämlich nur Foreneinträge zu bewegten Wänden mit transienten Simulationstypen gefunden.

>>Ziel der Simulation
Meine Geometrie besteht aus 2 Rohren mit unterschiedlichen Rohrquerschnitten. Auf das mit größerem Durchmesser "obere" Rohr wirkt ein Kolben. Das in beiden Rohren sich befindliche Wasser (erstmal inkrompressibel) wird aus dem großen Rohrdurchmesser durch die kleine Öffnung in den kleinen Rohrdurchmesser gedrückt. Ich würde nun gern untersuchen wie sich der Durchfluss ändert wenn ich den Rohrdurchmesser änder. Das ganze wird im stationären Zustand benötigt, bzw. müsste das eigentlich ausreichen! Ich bin noch nicht gut genug informiert über bewegte Walls, weil ich nicht dachte das wäre nötig. Aber falls es doch der Fall sein sollte und es im stationären Zustand möglich ist würde ich mich da dann gleich mehr informieren.
Könnt ihr mir dazu schon mal was sagen bevor ich nun Zeit investiere mich in das Thema einzuarbeiten?

edit: oder kann ich eventuell die Querschnittsfläche oben als Wall definieren und direkt drunter einfach eine Volumenquelle?

[Diese Nachricht wurde von smaru am 18. Mai. 2016 editiert.]

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Rainer Schulze
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erstellt am: 18. Mai. 2016 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für smaru 10 Unities + Antwort hilfreich

>>...die Bewegung des Kolbens simuliert. Ist das auch im stationären Fall möglich?

NEIN!
Was ist der Unterschied zwischen einem Foto und einem Film?

>>Ziel der Simulation

Du beschreibst zwar, was Du simulieren willst, aber nicht, was Du damit erreichen willst.

>>Das ganze wird im stationären Zustand benötigt, bzw. müsste das eigentlich ausreichen!

Dann vergiss doch den bewegten Kolben und bleibe bei Deinem ersten Ansatz.

>>eine Volumenquelle

???
Ach, Du willst jetzt Gott spielen?
Aus welchem Universum soll der Raum denn hervor quellen?

------------------
Rainer Schulze

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smaru
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erstellt am: 18. Mai. 2016 16:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

>>Ziel der Simulation
Erreichen möchte ich eine Optimierung eines Zylinder/Kolben-Systems mit kleiner mittiger Öffnung. Weshalb ich den Vergleich verschiedener Formen und Größen benötige.

>>
'Volumenquelle' und 'Randbedingungen für bewegte Wände im stationären Simulationen' waren zwei Stichpunkte und Tipps von meinem Prof..
dh. beides ist nicht möglich, richtig?

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Rainer Schulze
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erstellt am: 18. Mai. 2016 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für smaru 10 Unities + Antwort hilfreich


wall_1.png


wall_2.png

 
Ich muss mein Nein korrigieren - auch ich bin nicht allwissend, aber ich lerne gerne dazu:

>> 'Randbedingungen für bewegte Wände im stationären Simulationen'

CFX Theory Guide
1.9.6.1.5. No Slip (Moving, with Wall Velocity)

In this case, the fluid at the wall boundary moves at the same velocity as the wall. There are three different options for the wall velocity:

Cartesian Components: You can directly specify Cartesian components in a local coordinate frame or the global coordinate frame: (1–253)
...
...

>>'Volumenquelle'

Den Begriff habe ich einfach noch nie zuvor gehört.
Offenbar fehlt es mir da an der richtigen Vorstellungskraft.
Aber auch da wird man in der Hilfe fündig:

CFX Pre User's Guide
17.4. Sources Tab

The volumetric sources that can be set in a subdomain depend on the physical models used in the simulation. Sources of mass (continuity), momentum, energy, radiation, Additional Variables, component mass fractions, and turbulence are all possible.

Aber wenn denn das Modell der stationären Strömung die Situation ausreichend abbildet - warum dann eine bewegte Wand einführen?

Anders sieht es aus, wenn Du tatsächlich den kurzen Stoß abbilden willst, den Du in Deinem anderen Beitrag erwähnt hast.
Insbesondere, wenn es sich um ein kompressibles Medium handelt.
Aber dann wird kein Weg an einer transienten Simulation vorbei gehen.

------------------
Rainer Schulze

Bilder hinzu

[Diese Nachricht wurde von Rainer Schulze am 18. Mai. 2016 editiert.]

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Frank0815
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erstellt am: 18. Mai. 2016 19:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für smaru 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Erreichen möchte ich eine Optimierung eines Zylinder/Kolben-Systems mit kleiner mittiger Öffnung.

Ich glaube soweit waren wir schon. Was soll da bzgl. was optimiert werden? Mit welcher Frequenz arbeitet der Kolben? Spielt eher die Reibung der Flüssigkeit oder die Trägheit eine Rolle. Könnte man das in erster Näherung nicht erst mal analytisch Lösen?

>>'Volumenquelle' und 'Randbedingungen für bewegte Wände im stationären Simulationen' waren zwei Stichpunkte und Tipps von meinem Prof.. dh. beides ist nicht möglich, richtig?

Kommt drauf an. Tangential und Volumenquelle geht auch bei stationärer Analyse. Aber nicht senkrecht zur Oberfläche, das geht nur mit transienter Analyse. Einfach mal ausprobieren!

>>Ich muss mein Nein korrigieren - auch ich bin nicht allwissend, aber ich lerne gerne dazu

vielleicht solltest du dich nochmals Korrigieren .

>>Aber wenn denn das Modell der stationären Strömung die Situation ausreichend abbildet - warum dann eine bewegte Wand einführen?

sehe ich auch so. Mir fehlen aber dazu noch ein grundlegende Details zu System. Da vermutlich mit Wasser hantiert wird, gehe ich von einen inkompressiblen System aus. Aus meiner Sicht führt ein bewegter Kolben unweigerlich zu einer transienten Simulation! An der Stelle kommen auch die interessanten Dinge zu tragen wie Kavitation an den Totpunkten, etc.

Grüße
Frank

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